Hallo liebe Leser*innen,
es ist ein guter Gedanke, Photovoltaik-Anlagen zu installieren, um auf erneuerbare Energien zu setzen. Wenn ihr euch dafür entschieden habt, stellt sich die Frage: Wo beantrage ich eine Förderung? In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wo genau ihr euch informieren und eure Förderung beantragen könnt.
Für einen Förderantrag für Photovoltaik musst du dich an die zuständige Stelle in deinem Bundesland wenden. Du kannst meistens die Informationen auf den offiziellen Webseiten der jeweiligen Behörde finden. Dort findest du auch Informationen darüber, was du für den Antrag benötigst. Viel Erfolg!
Erhalte Zuschüsse für Deine Solarthermieanlage
Um Zuschüsse für eine neue Solarthermieanlage beantragen zu können, benötigst Du zunächst einen detaillierten Kostenvoranschlag. Diesen kannst Du dann einfach über die Webseite des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragen. Dort findest Du ein spezielles Bewerbungsformular, in dem Du alle relevanten Informationen zu Deinem Projekt angeben und Deinen Kostenvoranschlag hochladen kannst. Mit dem richtigen Antrag kannst Du dann Zuschüsse erhalten, die die Kosten Deiner Solarthermieanlage senken. Sei Dir aber bewusst, dass Du für die Bewerbung einige Unterlagen vorlegen musst, wie zum Beispiel eine aktuelle Energiequellen- und Anlagendokumentation. Außerdem musst Du einen Solarthermie-Fachbetrieb beauftragen, der die Anlage nach der Fertigstellung abnahmefähig macht.
Einspeisevergütung: Förderung für Anlagen bis 100 kWp ab 2023
Du fragst dich, welchen Nutzen du durch die Einspeisevergütung bekommst? Ab dem Jahr 2023 bekommst du bei teilweiser Eigenversorgung eine Förderung für Anlagen bis zu 100 kWp. Je nach Anlagengröße beträgt die Einspeisevergütung 8,2 Cent pro kWh für Anlagen bis zu 10 kWp, 7,1 Cent pro kWh für Anlagen zwischen 10 und 40 kWp und 5,8 Cent pro kWh für Anlagen zwischen 40 und 100 kWp. Dadurch kannst du deine Investitionen in die Energieerzeugung von regenerativen Energien rechtzeitig zurückverdienen. Nutze die Einspeisevergütung, um deine Energieerzeugungskosten zu senken und deine Energieeffizienz zu verbessern.
EEG 2023: Photovoltaikanlagen auf Dächern und Freiflächen
Ab dem 1. Januar 2023 wird es neue Vergütungssätze nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geben. Diese sind für Solaranlagen auf Dächern wie beispielsweise Photovoltaik-Anlagen besonders wichtig. Für Anlagen bis zu einer Größe von 15 Kilowattpeak (kWp) liegt der Vergütungssatz bei durchschnittlich 7,8 Cent pro Kilowattstunde. Für die ersten 10 kWp gibt es sogar 8,2 Cent, für die verbleibenden 5 kWp 7,1 Cent pro Kilowattstunde. Damit sind Photovoltaikanlagen die rentabelste und effektivste Art, um erneuerbare Energie zu erzeugen.
Für Photovoltaikanlagen auf Freiflächen gelten noch deutlich höhere Vergütungssätze. Hier liegt der Vergütungssatz bei 13 Cent für die ersten 10 Kilowattpeak und 10,9 Cent für die verbleibenden 5 Kilowattpeak. Damit lohnt sich der Einsatz einer Photovoltaikanlage auf dem eigenen Grundstück noch deutlich mehr als auf einem Dach.
Damit du als Eigentümer einer Photovoltaikanlage den maximalen Nutzen daraus ziehen kannst, empfiehlt es sich, die verschiedenen Vergütungssätze im Detail zu studieren und die Kosten und Einnahmen der Anlage genau zu kalkulieren. So kannst du sicherstellen, dass du die Energieerzeugung deiner Anlage bestmöglich nutzen kannst.
Bewerbe Dich für eine Förderung – Jetzt!
Du hast die Möglichkeit, dich für eine Förderung zu bewerben. Dabei kann es sich sowohl um eine natürliche als auch eine juristische Person handeln. Das können zum Beispiel Betriebe, Vereine, konfessionelle Einrichtungen, aber auch Privatpersonen sein. Für jede Photovoltaik-Anlage kann nur ein Antrag auf Förderung gestellt werden. Nutze diese Chance und bewerbe dich!
Förderung für Neubauten: Wie Du 30-35% sparen kannst
Neubauten können mit verschiedenen Fördermitteln unterstützt werden. So erhältst Du beispielsweise eine Förderung für Solarkollektoranlagen in Höhe von 30% der förderfähigen Kosten. Außerdem erhältst Du eine Förderung für Biomasse- und Wärmepumpenanlagen in Höhe von 35% der förderfähigen Kosten, wenn sie bestimmte technische Mindestanforderungen erfüllen. Mit dieser Förderung kannst Du viel Geld sparen und Dein neues Zuhause energetisch nachhaltig ausstatten. Auch beim Betrieb der Anlagen und bei der Wartung kannst Du auf die Unterstützung der Fördermittel zurückgreifen. Überprüfe also unbedingt, ob Du Anspruch auf eine solche Förderung hast!
BAFA-Förderung: Neue Heizungsanlage kaufen & bis zu 35% sparen
BAFA-Förderung: Einzelmaßnahmen Anlagen zur Wärmeerzeugung – seit dem 1.8.2022. Wer eine neue Heizungsanlage anschafft, kann sich über eine Förderung freuen. Es gibt verschiedene Fördersätze, die sich je nach Art der Heizungsanlage unterscheiden. So können Biomasseanlagen mit 10% unterstützt werden, mit einem Heizungs-Tausch-Bonus sogar mit 20%. Bei EE-Hybriden mit Biomasseheizung* winken dir sogar 20%, beim Tausch-Bonus sogar bis zu 30%. Auch Solarthermieanlagen können mit 25% gefördert werden, hier gibt es allerdings keinen zusätzlichen Tauschbonus. Bei Wärmepumpen* erhältst du sogar 25% Förderung beim Kauf, mit einem Heizungs-Tausch-Bonus sogar bis zu 35%. Also worauf wartest du noch? Informiere dich über die verschiedenen Fördersätze und profitiere von der BAFA-Förderung für deine neue Heizungsanlage!
Photovoltaik-Anlage: Wie viel Geld kannst du verdienen?
Du hast eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach und würdest gerne wissen, wie viel Geld du mit ihr verdienen kannst? In diesem Jahr (2023) gilt für neue Anlagen, die in Betrieb gehen, eine Einspeisevergütung. Je nach Größe deiner Photovoltaik-Anlage erhältst du unterschiedliche Vergütungssätze. Bis 10 kWp erhältst du 8,2 Cent pro kWh und ab 10 kWp bekommst du 7,1 Cent pro kWh. Anlagen, die sich selbst mit Strom versorgen, bekommen sogar noch höhere Vergütungssätze. Investiere also in eine solche Anlage, um noch mehr Gewinn zu machen.
Strom aus PV-Anlagen ab 1. Januar 2023 unbegrenzt einspeisbar
Ab dem 1. Januar 2023 kannst Du unbegrenzt viel Strom über deine PV-Anlage ins öffentliche Netz einspeisen. Diese Regelung gilt für alle Anlagen egal welcher Größe – mit einer Ausnahme. PV-Anlagen mit einer Größe von 7 bis 25 Kilowattpeak dürfen weiterhin nur 70 Prozent der maximalen Leistung in das öffentliche Netz einspeisen. Dieser Wert wird auch als PV-Nennleistung bezeichnet. Es ist also eine gute Idee, sich vor dem Kauf einer PV-Anlage über die Nennleistung zu informieren. Dann weißt Du genau, wie viel Strom Du einspeisen kannst.
Keine Einkommensteuer mehr für PV-Anlagen ab 112022
Du hast eine PV-Anlage und denkst über die Installation nach? Dann ist es gut zu wissen, dass du rückwirkend ab 112022 keine Einkommensteuer mehr für Einnahmen und Entnahmen aus dem Betrieb bezahlen musst. Ob du den erzeugten Strom für den Eigengebrauch nutzt oder ihn verkaufst, spielt dabei keine Rolle. Diese Erleichterungen für den Betrieb einer PV-Anlage machen den Einstieg in die erneuerbaren Energien noch attraktiver. Dank der neuen Regeln ist es jetzt noch einfacher, sich für die Umstellung auf eine PV-Anlage zu entscheiden.
2022: Förderung für Komplettsanierung bei KfW & BAFA
2022
Du hast ab dem 28.07.2022 die Chance, dir eine Förderung für deine Komplettsanierung bei der staatlichen Förderbank KfW zu sichern. Aber auch für Einzelmaßnahmen wie Fenstertausch oder die energetische Sanierung der Fassade kannst du ab dem 15.06.2022 einen Antrag beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) stellen. So kannst du dir die Kosten für die Sanierung deiner Immobilie sparen und dein Zuhause auf den neuesten Stand bringen. Damit du zu dem vollen Fördersatz kommst, solltest du deinen Antrag rechtzeitig stellen. Außerdem musst du einige Kriterien erfüllen und Nachweise erbringen. Wenn du unsicher bist, lohnt sich ein Beratungsgespräch bei einem Energieberater, der dir bei deinem Antrag helfen kann.
Förderung für Photovoltaikanlage: Bis 2022 niedrige Sätze!
Du bist auf der Suche nach Fördersätzen für deine Photovoltaikanlage? Dann haben wir hier eine gute Nachricht für dich: Bis 2022 gelten folgende Fördersätze. Für dich bedeutet das, dass du für Anlagen bis 10 kWp eine pauschale Förderung in Höhe von 700 Euro erhältst. Für Anlagen zwischen 10 bis 15 kWp gibt es einen Fördersatz von 1.100 Euro. Ab 15 kWp Leistung erhältst du eine pauschale Förderung von 1.500 Euro. Also worauf warten? Lass deine Photovoltaikanlage heute noch fördern und profitiere von den niedrigen Fördersätzen bis 2022!
Photovoltaik-Anlage ins Netz einspeisen: Alles über die Einspeisevergütung
Du möchtest deinen Strom selbst erzeugen und über eine Photovoltaik-Anlage ins Netz einspeisen? Dann solltest du dich über die Einspeisevergütung informieren. Wir erklären dir, was es damit auf sich hat und wie sich die Entwicklung im Laufe der Jahre dargestellt hat.
Im April 2022 soll die Inbetriebnahme von Anlagen nach § 48 Absatz 2 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bis zu einer Nennleistung von 10 kWp und Anlagen nach § 48 Absatz 1 des EEG bis zu einer Nennleistung von 100 kWp möglich sein. Dazu zählen neben Wohngebäuden und Lärmschutzwänden auch Gebäude, die als solche nach dem EEG definiert sind.
Für Anlagen bis 10 kWp beträgt die Einspeisevergütung 11,3 ct/kWh und für Anlagen bis 40 kWp 10,5 ct/kWh. Liegt die Nennleistung über 40 kWp, beträgt die Vergütung 9,5 ct/kWh. Für Anlagen, die nach § 48 Absatz 1 des EEG in Betrieb genommen werden, ist die Einspeisevergütung abhängig von der Größe der Anlage. Bis zu einer Nennleistung von 100 kWp beträgt die Vergütung 8,6 ct/kWh.
Die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen hat sich in den letzten Jahren stetig verändert. So wurden 2017 die Vergütungen für Anlagen bis 100 kWp um 5 % reduziert, während größere Anlagen nach § 48 Absatz 1 des EEG eine Reduzierung um 6 % erfuhren. Im Jahr 2019 wurden nochmals Vergütungen für Anlagen nach § 48 Absatz 1 des EEG um 7 % reduziert.
Im Vergleich zu früheren Jahren, in denen die Einspeisevergütung noch deutlich höher war, ist der finanzielle Anreiz für die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage heutzutage nicht mehr so groß. Eine weitere Reduzierung der Einspeisevergütung ist jedoch nicht mehr geplant.
Anmeldung deiner Photovoltaikanlage bei der Bundesnetzagentur
Du möchtest deine Photovoltaikanlage bei der Bundesnetzagentur anmelden? Kein Problem! Direkt über die Website des Marktstammdatenregisters kannst du deine PV-Anlage anmelden. Als Erstes musst du dich selbst als Betreiber bzw. Betreiberin registrieren. Hierfür benötigst du deine Steuernummer sowie einen Benutzernamen und ein Passwort. Wenn du deinen Account erstellt hast, kannst du die Anlage anmelden. Dafür benötigst du einige Angaben zur Anlage, wie zum Beispiel die Anschrift und die technischen Daten deiner Anlage. Sobald du alles angegeben hast, kannst du deine Anlage überprüfen lassen. Die Prüfung dauert in der Regel nicht länger als eine Woche. Wenn die Prüfung positiv ausfällt, hast du deine Anlage erfolgreich bei der Bundesnetzagentur angemeldet.
Photovoltaikanlagen: Kosten & Leistungen – Klimaschutz & Geld sparen
Kosten für eine Photovoltaikanlage sind abhängig von der Leistung der Anlage. Je höher die Leistung, desto mehr Strom kann produziert werden. Hier ein paar Beispiele: 7,5 kWp ca 7125 kWh ab 17699 €, 8,5 kWp ca 8075 kWh ab 18999 €, 10 kWp ca 9500 kWh ab 21799 € und 11 kWp ca 10450 kWh ab 23299 €. Die Kosten beinhalten auch die Montage. Wenn Du eine Photovoltaikanlage hast, kannst Du den Strom selber nutzen und auch Geld sparen. Außerdem trägst Du zum Klimaschutz bei, da Solarstrom klimaneutral ist. Eine Investition in eine Photovoltaikanlage ist also lohnenswert.
Solaranlage effizient nutzen: Richtig dimensionierter Speicher
Du hast eine Solaranlage auf deinem Dach installiert und möchtest den Solarstrom möglichst effizient nutzen? Dann solltest du unbedingt darauf achten, dass der Speicher richtig ausgelegt ist. Der richtig dimensionierte Speicher führt dazu, dass du einen deutlich höheren Anteil des Solarstroms selbst verbrauchst und dein Dach so richtig für dich arbeitet. Wenn du jedoch einen viel größeren Speicher installierst, kann der Eigenverbrauch nur noch wenig gesteigert werden. Daher solltest du dir bei der Planung deiner Solaranlage gut überlegen, welche Größe der Speicher haben soll.
Steuerersparnis durch Photovoltaikanlage: Absetzbarkeit von Anschaffungs- und Betriebskosten
Du möchtest mit einer Photovoltaikanlage Strom selbst erzeugen und hast dich gefragt, ob sich die Investition auch steuerlich absetzen lässt? Ja, sie lässt sich! PV Anlagen sind grundsätzlich steuerlich absetzbar. Dazu zählen sowohl die Anschaffungskosten, als auch die laufenden Kosten wie Betriebs- und Wartungskosten. Diese können je nach Anlagenkonfiguration und Nutzungsgrad unterschiedlich hoch sein. Ein weiterer Vorteil: Du kannst die Kosten in mehreren Jahren abschreiben. Dabei kannst du dir die Investition über mehrere Jahre aufteilen und nach und nach steuerlich geltend machen. Somit kannst du den Kauf und den Betrieb einer Photovoltaikanlage steuerlich geltend machen und von den Vorteilen profitieren.
Förderung für Photovoltaikanlagen und Stromspeicher durch EAG
Du hast vor eine Photovoltaikanlage oder einen Stromspeicher zu installieren, aber du hast noch nicht das nötige Budget? Dann ist eine Förderung durch das Energieeffizienz- und Anlagenförderungsgesetz (EAG) genau das Richtige für dich! Die Fördercalls des EAG verteilen das Gesamtbudget der Förderungen gleichmäßig auf das Jahr und der Fördersatz hängt von der Anlagengröße ab. Gefördert werden Anlagen bis zu einer Leistung von 1000 kW sowie Stromspeicher bis 50 kWh. Um einen Antrag beim EAG Fördercall zu stellen, muss man sich allerdings beeilen, denn dank des Vergabeprinzips kann nur eine begrenzte Anzahl an Förderanträgen genehmigt werden. Seit 2005 wird das EAG immer wieder aktualisiert, um eine möglichst effiziente Förderung zu ermöglichen. Also, wenn du eine Investition in deine Photovoltaikanlage oder deinen Stromspeicher planst, schau dir doch einmal das EAG an und informiere dich über die aktuellen Förderungen.
Vor Inbetriebnahme EEG-Anlage: Lageplan, BAFA & Co. beachten
Du musst vor der Inbetriebnahme deiner EEG-Anlage einiges beachten. Dazu gehört der Lageplan der Einspeiseanlage, ggf. ein Messeinrichtung und/oder Zählerdatenblatt. Außerdem musst Du dich bei der Bundesnetzagentur im Marktstammdatenregister anmelden und eine Bescheinigung vom BAFA beantragen (nur bei KWK-Anlagen). Eine weitere Voraussetzung ist die Fertigstellungsanzeige, sowie ein Grundstückseigentümervertrag (falls notwendig). Vergiss nicht, alle Unterlagen vor der Inbetriebnahme zusammenzustellen, damit der Prozess reibungslos abläuft.
Stromspeicher: Lohnt sich die Investition?
Du fragst dich, ob sich ein Stromspeicher wirklich lohnt? Das ist eine berechtigte Frage, denn leider entstehen beim Speichern von Solarstrom Umwandlungsverluste. Diese können schnell 7- bis 15 Prozent des produzierten Stroms ausmachen. Ein weiteres Problem ist, dass die PV-Anlage oft unterdimensioniert ist, um den Stromspeicher aufzunehmen. Deshalb ist es wichtig, sich vorher gut zu informieren und abzuwägen, ob sich der Stromspeicher für dich lohnt. Bedenke dabei, dass der Speicher eine teure Investition ist. Dieser sollte daher durch eine größere Autonomie, einen höheren Eigenverbrauch und den Export von Energie langfristig wieder rentabel werden.
PV-Anlage anmelden beim Finanzamt – So gehst du vor!
Fazit: Insgesamt musst du beim Finanzamt deine PV-Anlage anmelden, wenn du mit ihr einen Gewinn erzielst. Dies muss innerhalb eines Monats nach der Inbetriebnahme geschehen. Wenn das Finanzamt den Betrieb als eine unternehmerische Tätigkeit einstuft, musst du die Einkünfte versteuern. Es ist wichtig, dass du dich vorher über die jeweiligen gesetzlichen Bestimmungen informierst, damit du weißt, was auf dich zukommt. Am besten holst du dir auch professionelle Unterstützung, um versteuerungstechnisch auf der sicheren Seite zu sein.
Schlussworte
Für Förderungen für Photovoltaik musst du dich an dein zuständiges Bundesministerium wenden. Die Kontaktdaten findest du auf der offiziellen Webseite des Ministeriums. Dort findest du auch alle notwendigen Informationen über Förderungen und andere Anforderungen, die du beachten musst. Ich hoffe, das hat dir geholfen!
Du kannst dich bei der KfW-Bank für eine Förderung zur Errichtung einer Photovoltaikanlage bewerben. Es lohnt sich, die Möglichkeiten zu prüfen, da viele Förderprogramme die Kosten für die Installation von Solarmodulen senken können.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass du dich bei der KfW-Bank über Fördermöglichkeiten für Photovoltaikanlagen informieren solltest. Es kann sich lohnen, sich über die verschiedenen Optionen zu informieren, da sie die Kosten für die Installation erheblich senken können.