Hey du!
Kennst du schon die Vorteile von Photovoltaik? Wie effektiv die Technologie im Winter ist, erfährst du in diesem Artikel. Wir stellen dir die verschiedenen Faktoren vor, die zu einer effektiven Nutzung der Photovoltaik im Winter beitragen. Also lass uns starten!
Photovoltaik funktioniert auch im Winter effektiv. Solange es ein bisschen Sonnenlicht gibt, können Solarzellen Strom erzeugen. Allerdings ist es wahrscheinlich, dass die Effizienz in den Wintermonaten niedriger ist als in den Sommermonaten, besonders wenn die Tage kürzer sind und die Sonneneinstrahlung weniger ist. Trotzdem ist es möglich, dass du noch immer ein gutes Maß an Energieerzeugung erzielst, und du kannst dein Solar-Setup anpassen, um es noch effektiver zu machen.
Solaranlage: 10 kWp-Anlage produziert 2710 kWh im Winter 2019
Du hast eine Solaranlage? Prima! Dann kannst Du Dir sicher sein, dass Du auch im Winter noch ordentlich Strom produzieren kannst. Betrachten wir die Globalstrahlungswerte des Winters 2019, so konnten Solaranlage-Besitzer mit einer 10 kWp-Solaranlage rund 2710 kWh produzieren. Dies entspricht etwa dem jährlichen Stromverbrauch eines typischen Drei-Personen-Haushalts. Zudem können die tatsächlich produzierten kWh-Werte je nach Standort, Höhe und Ausrichtung der Solaranlage variieren. Einige Anlagen produzieren sogar mehr als 2710 kWh pro Jahr, dank der abwechselnden Sonnen- und Schatteneinfallphasen, die die Energieerzeugung optimieren. Dadurch kannst Du noch mehr Strom produzieren und Deine Investition noch besser ausschöpfen.
Photovoltaik-Anlage: Ertrag durch Nennleistung, Wetter & Standort
Du wunderst Dich, wie viel Strom Du mit einer Photovoltaik-Anlage erzeugen kannst? Mit 1 kWp Nennleistung kannst Du durchschnittlich 350 bis 400 Kilowattstunden im Winter erzeugen. Das entspricht einem durchschnittlichen Ertrag in Deutschland zwischen Oktober und April. Wenn Du eine größere Anlage installierst, die mehr als 1 kWp leistet, kannst Du natürlich auch mehr Strom produzieren. Auch die Wetterbedingungen, die Anzahl der Sonnenstunden und die Ausrichtung der Anlage beeinflussen den Ertrag. Daher ist es wichtig, dass die Photovoltaik-Anlage optimal auf das Dach und den Standort angepasst ist.
Unterschiede in der jährlichen Sonnenstrahlung in DE (1171 kWh/m²)
000 kWh/m²
In Deutschland gibt es signifikante geografische Unterschiede im Durchschnitt der jährlichen Sonnenstrahlung. Diese Unterschiede sind vor allem in den Jahresmittelwerten zwischen Nord- und Süddeutschland zu erkennen. Während in Norddeutschland über 1.000 kWh/m² gemessen werden, liegt der Durchschnitt im Süden unterhalb dieser Marke. Dieses Phänomen liegt vor allem an der unterschiedlichen Anzahl der Sonnentage: Während im Norden Deutschlands mehr als 1.500 Sonnentage pro Jahr gezählt werden, sind es im Süden meist weniger als 1.400 Sonnentage. Dadurch erhält der Norden mehr Sonnenstrahlung und somit einen höheren Jahresmittelwert als der Süden. Der bundesweite Durchschnitt der jährlichen Sonnenstrahlung in Deutschland (Stand 2020) beträgt 1171 kWh/m².
EEG-Umlage: Warum die 10 kWp-Grenze so wichtig ist
Du hast vielleicht schon einmal von der „magischen“ Grenze von 10 kWp im Zusammenhang mit der EEG-Umlage gehört. Diese Grenze ist ein wichtiger Aspekt des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Seit Einführung des EEG-Gesetzes im Jahr 2000 dient die EEG-Umlage der Finanzierung und Beschleunigung der Energiewende. Dadurch sollen die Kosten für den Ausbau erneuerbarer Energien auf alle Verbraucher in Deutschland aufgeteilt werden. Früher mussten Photovoltaik-Anlagenbetreiber, die über eine Leistung von 10 kWp verfügten, die Umlage zahlen. Diese Grenze wurde im Jahr 2020 auf 40 kWp angehoben, was eine Entlastung für viele kleinere Anlagenbetreiber bedeutet.
Erfahre mehr über die Vorteile von Photovoltaik!
Du hast dich entschieden, dir eine Photovoltaikanlage auf dem Dach deines Hauses zu installieren? Dann hast du die richtige Entscheidung getroffen! Eine 5 kWp Anlage produziert ungefähr 12 kWh pro Tag und 4500 kWh pro Jahr. Eine 10 kWp Anlage erzeugt rund 27 kWh pro Tag und sogar 9700 kWh pro Jahr. Bemerkenswert ist, dass mit einem Quadratmeter Photovoltaik zwischen 150 und 250 Watt produziert werden können. Grundsätzlich ist das Ergebnis im Winter geringer, aber im Herbst und Frühling kannst du trotzdem einen deutlichen Unterschied merken. Wenn du ein bisschen mehr über die Vorteile von Photovoltaik erfahren möchtest, dann schau doch mal in unserem Blog vorbei!
Optimale Neigung für Photovoltaikanlage: Maximale Energieernte
Du solltest bei der Installation deiner Photovoltaikanlage unbedingt auf die Neigung achten. Ein optimales Ergebnis erzielst du, wenn du die Module im Winkel von 90 Grad zur Sonne einstellst. So wird das Sonnenlicht senkrecht auf die Solarmodule getroffen und du kannst das Maximum an Energieernte erzielen. Es lohnt sich also, sich bei der Montage die Mühe zu machen und die richtige Neigung zu wählen. Wenn du das tust, kannst du von deiner Photovoltaikanlage eine maximale Energieernte erwarten.
Erzeuge 200 kWh/m2 Solarstrom mit Photovoltaik-System
Du hast dich dafür entschieden, dein Haus mit Photovoltaik zu versorgen? Dann kannst du damit rechnen, dass ein Quadratmeter Photovoltaikleistung etwa 200 Kilowattstunden Strom erzeugt. Dies ist eine ungefähre Zahl, denn die Menge des erzeugten Stroms hängt von vielen Faktoren ab. Zum Beispiel von der Größe des Panels, der Neigung des Daches, der Sonneneinstrahlung und der Art des Wechselrichters. Wenn du die richtigen Komponenten für dein Photovoltaik-System auswählst, kannst du deine Energierechnung in nur ein paar Jahren abbezahlt haben!
Was kostet ein 10kWh-Stromspeicher? Preis-Leistungsverhältnis
Du fragst dich, wie viel ein Stromspeicher mit 10 kWh Speicherkapazität kostet? Grundsätzlich kann man sagen, dass ein Speicher mit 10 Kilowattstunden zwischen 8000 und 10000 Euro kostet. Dieser Speicher ist für einen jährlichen Stromverbrauch von bis zu 6000 kWh ideal. Wenn du einen Speicher mit mehr Kapazität wählst, bekommst du mehr Kilowattstunden bei gleichem Preis. So hast du ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis und kannst Geld sparen.
Spare Geld und produziere Strom mit Photovoltaikanlagen
Mit einer Photovoltaikanlage kannst du viel Geld sparen und deinen eigenen Strom produzieren. Die Kosten hängen von der Leistung der Anlage ab. Eine 7,5 kWp Anlage kann ca. 7125 kWh pro Jahr produzieren und kostet ungefähr 17.699€ inklusive Montage. Eine 8,5 kWp Anlage produziert ca. 8075 kWh und kostet ca.18.999€ inkl. Montage. Eine 10 kWp Anlage produziert ca. 9500 kWh und kostet ca. 21.799€ inkl. Montage. Für eine 11 kWp Anlage, die ca. 10450 kWh produziert, musst du mit ca. 23.299€ rechnen inkl. Montage. Mit einer Photovoltaikanlage kannst du nicht nur Strom einsparen, sondern auch Klimaschutz betreiben. Vor dem Kauf einer Photovoltaikanlage solltest du auf jeden Fall einen Experten zurate ziehen, um sicherzustellen, dass die Anlage auf dein Eigenheim zugeschnitten ist.
Elektroheizung mit Photovoltaikstrom: Für Einfamilienhäuser meist nicht sinnvoll
Für Einfamilienhäuser ist es meist nicht sinnvoll, eine Elektroheizung mit Photovoltaikstrom zu betreiben. Denn nur ein Teil des Stroms, der für die Beheizung benötigt wird, kann von der Photovoltaikanlage erzeugt werden. Der Rest muss nach wie vor, meist zu hohen Kosten, aus dem öffentlichen Stromnetz bezogen werden. Daher rechnet es sich für Einzelpersonen meist nicht, eine Elektroheizung mit Photovoltaikstrom zu betreiben. Es sei denn, du hast eine sehr große Photovoltaikanlage, die mehr Strom erzeugt als du selbst verbrauchst. Dann kannst du deinen überzähligen Strom ins Netz einspeisen und so Umsätze erzielen.
Investiere in PV-Anlage für Warmwasser & Heizung – Spare Kosten
Du willst deine PV-Anlage noch effizienter nutzen? Dann lohnt sich die Investition in eine Warmwasserlösung. Mit dem Strom aus deiner PV-Anlage kannst du nämlich nicht nur dein Zuhause beheizen, sondern auch Wasser erwärmen, zum Beispiel zum Duschen oder zur Heizung. Dadurch amortisiert sich deine PV-Anlage noch schneller, als wenn du sie nur zur Beheizung nutzt. Ausserdem sparst du so auch noch Kosten, indem du dein Warmwasser auf natürliche Weise erzeugst. Also, überlege dir, ob sich die Investition in eine Warmwasserlösung lohnt.
Eigene PV-Anlage betreiben – Steuerfrei ab 1.1.2022
Du willst deine eigene Photovoltaikanlage betreiben und dir den Strom selbst nutzen? Toll! Denn ab dem 1. Januar 2022 musst du keine Einkommensteuer mehr auf die Einnahmen (Einspeisung bzw. Verkauf) und Entnahmen (Selbstverbrauch) deiner PV-Anlage zahlen. Der erzeugte Strom kann für verschiedene Zwecke genutzt werden, ohne dass du dafür Einkommensteuer zahlen musst. So kannst du deine Einsparungen im Vergleich zu herkömmlichen Energiequellen noch weiter erhöhen.
Maximiere die Vorteile einer PV-Anlage ab Januar 2023
Ab Januar 2023 wird es für neue Photovoltaik-Anlagen keine technische Vorgabe mehr geben, wonach nur höchstens 70 Prozent der PV-Nennleistung in das öffentliche Netz eingespeist werden dürfen. Damit ist es möglich, dass die maximal erzeugbare Energie aus den Anlagen vollständig in das Stromnetz eingespeist werden kann. Dieser Schritt ermöglicht es uns, klimafreundliche Energie deutlich effizienter zu nutzen. Außerdem können damit Kosten für Stromproduktion und -verteilung deutlich gesenkt werden. Also, wenn Du darüber nachdenkst, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren, dann lohnt es sich, ab Januar 2023 zuzuschlagen. Dann kannst Du die volle Leistung Deiner Anlage nutzen.
Optimiere den Ertrag deiner Photovoltaikanlage im Winter
Gib deiner Photovoltaikanlage die bestmöglichen Voraussetzungen, um in jeder Jahreszeit optimale Erträge zu erzielen. Im Sommerhalbjahr (April bis September) werden in Deutschland durchschnittlich 765 kWh/kWp erreicht, im Winterhalbjahr (Oktober bis März) dagegen nur ca 285 kWh/kWp. Das bedeutet, dass die Photovoltaikerträge in den sechs Wintermonaten nur ein Drittel des Gesamtertrags betragen.
Um den Ertrag deiner Anlage auch im Winter zu maximieren, solltest du einige Faktoren beachten. Ein höchstmöglicher Anlageneffizienzwert ist dabei ebenso wichtig wie eine gute Ausrichtung der Module. Zudem ist es sinnvoll, die Anlage regelmäßig zu warten und die Verschmutzung der Module im Auge zu behalten. Aber auch die Umgebung der Anlage kann einen Einfluss auf den Ertrag haben. So können Bäume, Gebäude oder andere Objekte den Sonnenstand beeinflussen und die Lichtintensität reduzieren. Mit diesen Tipps kannst du deine Photovoltaikanlage optimal auf die Wintermonate vorbereiten.
Heizung und PV-Anlage: Lohnende Investition für Umwelt & Geldbeutel
Die Kombination aus einer Heizung und einer PV-Anlage lohnt sich auf jeden Fall. Auch wenn sich der Energieertrag im Winter auf 20 bis 30 Prozent des maximalen Wärmebedarfs verringert, ist das immer noch ein eindeutiger Spareffekt. Dank neuer Technologien und billigerer Produktion sinken die Anschaffungskosten für PV-Module stetig. Daher ist die Anlage auch für den Geldbeutel eine lohnende Investition. Wer die Umwelt unterstützen will, steigt mit der PV-Anlage sogar noch stärker in den Energiegewinn ein. Einmal installiert, kann sie die eigene Heizung dauerhaft mit preiswertem Solarstrom versorgen!
Batteriespeicher: Erfahre, wie lange sie halten!
Du fragst Dich, wie lange Dein Batteriespeicher halten wird? Während Solarmodule über eine sehr lange Lebensdauer von bis zu 30 Jahren verfügen können, ist die erwartete Lebensdauer von Batteriespeichern im Allgemeinen auf 10 bis 15 Jahre begrenzt. Grund dafür ist, dass in den Batteriezellen chemische Prozesse stattfinden, die dazu führen, dass die Materialien mit der Zeit altern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Lebensdauer eines Batteriespeichers stark von den Bedingungen und Einstellungen des Geräts abhängt. Durch den Einsatz einer intelligenten Steuerung und qualitativ hochwertiger Zellen kann die Lebensdauer des Batteriespeichers verlängert werden. Wenn Du gute Pflege und Wartung Deines Batteriespeichers durchführst, kannst Du die Lebensdauer Deines Geräts auch über 15 Jahre hinaus verlängern.
Solarthermieanlagen im Winter: Wärmeleistung und Ergänzungsheizung
Da es im Winter weniger Sonneneinstrahlung gibt, ist die Leistung einer Solarthermieanlage natürlich geringer als im Sommer. Im Durchschnitt erzeugt eine Anlage im Winter nur noch rund 20 bis 30 Prozent der maximalen Wärmeleistung. Um die Wärmeversorgung trotzdem aufrecht zu erhalten, ist es meist notwendig, eine Ergänzungsheizung zu installieren. Dadurch kann die gesamte Anlage zu jeder Jahreszeit effizient betrieben werden und die Energiekosten werden immer gesenkt.
Solarstrom: Steuerfrei ab Januar 2022 – Investiere jetzt!
Du hast vor, dir eine Photovoltaikanlage anzuschaffen? Dann können wir dir sagen: Ab sofort kannst du Einnahmen aus dem Verkauf von Solarstrom und die private Nutzung zur Eigennutzung von der Einkommensteuer befreien lassen – und das sogar rückwirkend seit dem 1. Januar 2022. Da diese Regelung für kleine Photovoltaikanlagen (bis 30 kWp) gilt, kannst du von den steuerfreien Einnahmen profitieren. Unabhängig davon, wie viel Strom du produzierst, ist es jetzt eine gute Zeit, in eine Photovoltaikanlage zu investieren, denn du kannst von den finanziellen Vorteilen der Steuerbefreiung profitieren.
Heizen mit 1000L-Speicher: Wie erhöhe ich die Heizleistung?
Nun, das Anliegen ist klar: Ein 1000-Liter-Speicher, der auf eine konstante Temperatur von 85 Grad gehalten wird, reicht nicht aus, um ein Haus über einen Tag zu heizen. Der Speicher kann lediglich für eine Heizdauer von etwa fünf Stunden sorgen. Allerdings ist es so, dass die Heizleistung eines solchen Speichers nicht ausreicht, um das Haus über eine längere Zeit zu heizen. Daher ist es wichtig, dass man nach anderen Möglichkeiten sucht, um die Heizleistung zu erhöhen. Dies kann beispielsweise durch den Einsatz moderner Heiztechnologien erfolgen. Zudem kann ein zusätzlicher Speicher helfen, die Wärme länger zu speichern, sodass man auch mehr Zeit zur Verfügung hat, um das Haus zu heizen. Eine weitere Möglichkeit wäre, den 1000-Liter-Speicher mit einem größeren Speicher zu ergänzen, um eine höhere, dauerhafte Wärmeleistung zu erzielen.
Zusammenfassung
Photovoltaik kann auch im Winter effektiv sein, vor allem wenn es klar und sonnig ist. Wenn die Sonne schien, können Photovoltaik-Anlagen immer noch Energie erzeugen, auch wenn es kälter ist. Aber natürlich wird nicht so viel Energie erzeugt wie an heißen Sommertagen. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Anlage so einstellst, dass sie auch an kälteren Tagen effizient arbeitet.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Photovoltaik auch im Winter effektiv ist. Obwohl die Strahlungsintensität geringer ist, kann man durch spezielle Systeme und Techniken dennoch effizient Strom erzeugen. Daher kannst Du ruhigen Gewissens auf Photovoltaik im Winter setzen.
