Hey du! Hast du schon darüber nachgedacht, dein Haus mit Photovoltaikanlagen auszustatten? Wenn ja, hast du bestimmt schon von den verschiedenen Fördermöglichkeiten gehört, die es gibt. Aber was ist denn jetzt eigentlich aktuell? Wann gibt es wieder Förderung für Photovoltaik? Wir klären es dir heute!
Die Förderung für Photovoltaik ist im Moment nicht vorhanden. Es ist noch nicht bekannt, wann die Förderung wieder aufgenommen wird. Wir empfehlen Dir, regelmäßig die Seite der Bundesregierung zu besuchen, um über die aktuellen Fördermöglichkeiten für Photovoltaik informiert zu bleiben.
Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Anlagen: Alles, was du wissen musst
Du willst eine Photovoltaik-Anlage betreiben und wissen, wie sich die Einspeisevergütungen entwickelt haben? Hier erfährst du, was du über die Einspeisevergütungen wissen musst, um deine Solaranlage erfolgreich betreiben zu können.
Die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen wurde im Juli 2022 in Kraft gesetzt und ist in § 48 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) geregelt. Abhängig von der Nennleistung und dem Anlagentyp können unterschiedliche Vergütungen vereinbart werden. Für Wohngebäude, Lärmschutzwände und Gebäude (§ 48 Abs. 2 EEG) beträgt die Vergütung für Anlagen mit einer Nennleistung bis 10 kWp 0,235 ct/kWh, für Anlagen mit einer Nennleistung von 10 bis 40 kWp 0,20 ct/kWh und für Anlagen mit einer Nennleistung von 40 bis 100 kWp 0,17 ct/kWh. Bei sonstigen Anlagen (§ 48 Abs. 1 EEG) beträgt die Vergütung für Anlagen mit einer Nennleistung bis 100 kWp 0,14 ct/kWh.
Bei Neuanlagen erhalten Betreiber eine Einspeisevergütung über 20 Jahre. Die Höhe der Vergütung reduziert sich allerdings jedes Jahr um 0,5 Prozent.
Grundsätzlich ist es ratsam, sich vor der Inbetriebnahme einer PV-Anlage über die aktuellen Einspeisevergütungen zu informieren, um eine möglichst hohe Rendite zu erzielen. Auch solltest du dich über weitere staatliche Fördermöglichkeiten informieren, um deine PV-Anlage noch attraktiver zu gestalten.
Fördergelder für Gebäudesanierung: Energieberatung nutzen!
Du fragst dich, wer Fördergelder für die energetische Gebäudesanierung erhält? Kleine und mittlere Unternehmen, Eigentümer von Wohngebäuden, Eigentümer und Gemeinschaften von Wohnungen, Mieter und Pächter, Kommunen, kommunale Unternehmen, gemeinnützige Investoren – alle können sich eine EE Energieberatung leisten und von den Fördergeldern profitieren. Durch eine Energieberatung kannst du den Energieverbrauch deines Gebäudes senken und Geld sparen. Deswegen lohnt es sich, sich darüber zu informieren, ob du förderberechtigt bist. Nutze die Chance und hol dir die Fördergelder!
500 Euro Zuschuss für PV-Anlage: Jetzt informieren!
Du erwägst, dir eine Photovoltaik-Anlage anzuschaffen? Dann hast du Glück, denn die Bundesregierung bietet Zuwendungen für steckerfertige PV-Anlagen an. Der Zuschuss beträgt bis zu 500 Euro pro PV-Anlage und Wohnungseinheit. Allerdings musst du darauf achten, dass du die Anlage erst nach dem 07.10.2022 kaufst. So hast du noch genug Zeit, dich ausführlich über die verschiedenen Optionen und Preise zu informieren und die für dich passende Anlage zu finden. Eine Investition in die Solar-Technologie lohnt sich in jedem Fall, denn du verringerst nicht nur deinen Energieverbrauch, sondern kannst auch noch Geld sparen.
Aktuelle Fördersätze für Photovoltaikanlagen & Stromspeicher
Du möchtest eine Photovoltaikanlage oder einen Stromspeicher anschaffen? Dann solltest Du dich über die aktuellen Fördersätze informieren. Mit dem aktuellen Fördercall stehen Dir drei verschiedene Kategorien zur Verfügung. Kategorie A bietet Dir 285 Euro pro kWp an Förderung. Kategorie B kannst Du mit 250 Euro pro kWp subventionieren, maximal. In Kategorie C liegt die Förderung bei 180 Euro pro kWp, ebenfalls maximal. Achte darauf, dass diese Fördersätze nur für den aktuellen Fördercall gelten. Diese können sich in der Zukunft ändern. Informiere Dich deshalb regelmäßig über neue Förderprogramme.
70-Prozent-Regelung für Solaranlagen wird abgeschafft – Profitiere jetzt!
Ab dem 1 Januar 2023 wird die 70-Prozent-Regelung für Solaranlagen mit bis zu 7 kW (Modul-)Leistung nicht mehr gelten. Damit wird es für Dich einfacher, Deine PV-Anlage zu nutzen, ohne dabei auf die 70-Prozent-Regelung achten zu müssen. Du kannst dann deutlich profitabler Energie erzeugen, als es vorher der Fall war. Auch die Kosten für die Installation und Wartung Deiner Anlage werden dank der Abschaffung der Regelung sinken. Außerdem werden neben dem finanziellen Mehrwert auch die Umwelt profitieren, denn mehr Energie wird aus regenerativen Quellen stammen. Dies kann dazu beitragen, die CO2-Emissionen zu reduzieren. Insgesamt wird die Abschaffung der 70-Prozent-Regelung also zu einer Win-Win-Situation für Dich, die Umwelt und Deine Geldbörse führen!
Photovoltaikanlagen ab 2022 von Steuern befreit
Ab dem Jahressteuergesetz 2022 wird es für Besitzer einer Photovoltaikanlage erfreuliche Neuerungen geben. Photovoltaikanlagen, die auf oder an einem Gebäude installiert sind, werden von der Besteuerung befreit. Dies betrifft sowohl die Einkommensteuer, welche ab dem 1. Januar 2022 entfällt, als auch die Umsatzsteuer, welche ab dem 1. Januar 2023 entfällt. Dies ist eine tolle Nachricht für alle Besitzer einer Photovoltaikanlage, die so ihren Stromkosten sparen können. Außerdem tragen sie jetzt auch noch zum Umweltschutz bei.
EEG 2023: Profitiere von Solaranlagen auf Deinem Dach oder Garten
Seit Januar 2023 sind alle Regelungen des EEG 2023 in Kraft und sorgen dafür, dass die Einspeisung von Solarstrom besser vergütet wird. Dadurch bleibt die Vergütungshöhe 2023 konstant. Wenn Du Solarmodule nicht auf Deinem Hausdach montieren kannst, dann hast Du die Möglichkeit sie ersatzweise im Garten aufstellen zu lassen. Auch solche Anlagen werden gefördert. Es gibt somit verschiedene Wege, von denen Du profitieren kannst, wenn Du Solaranlagen anschaffst.
BAFA-Förderung: Spare bei Erneuerung Deiner Heizungsanlage
Mit der BAFA-Förderung kannst Du bei der Erneuerung Deiner Heizungsanlage sparen. Je nach Art der Anlage erhältst Du einen Förderbetrag in Höhe von 20-25%, den Du nochmal erhöhen kannst, wenn Du eine alte Heizungsanlage gegen ein neues Modell tauschst. So bekommst Du bei einer EE-Hybrid-Heizung mit Biomasseheizung eine Förderung von 20% und einen Bonus von 30% bei einem Tausch. Solarthermie bekommst Du mit 25% gefördert, aber leider ohne einen zusätzlichen Tauschbonus. Wärmepumpen werden mit 25% unterstützt und erhöhen sich auf 35%, wenn Du einen Tausch vornimmst. Innovative Heizungstechniken erhalten ebenfalls eine Förderung in Höhe von 25%, die sich auf 35% bei einem Tausch erhöht. Mit der BAFA-Förderung kannst Du also einiges an Geld sparen und eine nachhaltige Heizungsanlage anschaffen.
Erwirtschafte bis zu 4% Rendite mit Photovoltaik!
Du hast dir überlegt, dein eigenes Dach zur Stromerzeugung zu nutzen? Dann ist Photovoltaik eine gute Option für dich! Laut Finanztest kann man mit einer Photovoltaik-Anlage in den nächsten Jahren eine Rendite von über 3 bis 4 Prozent erwarten. Bei der Kalkulation muss man aber ein wenig vorsichtig sein, damit die Erträge auch tatsächlich kostendeckend sind. Es reicht nicht mehr aus, den Strom lediglich ins Netz einzuspeisen. Es ist daher ratsam, ein Konzept zu entwickeln, das den Eigenverbrauch möglichst hoch hält, um die Kosten zu senken und die Erträge zu optimieren.
Photovoltaikanlagen ab 1.1.2023: Unbegrenzt Strom einspeisen
Ab dem 1. Januar 2023 darfst Du als Betreiber einer Photovoltaikanlage unbegrenzt Strom ins öffentliche Netz einspeisen. Dieser neue Tarif gilt allerdings nicht für ältere Anlagen mit einer Größe zwischen 7 und 25 Kilowattpeak. Hierbei ist es weiterhin nur möglich, 70 Prozent der PV-Nennleistung einzuspeisen. Ein Anspruch auf eine Vergütung besteht jedoch auch hier. Der neue Tarif bietet dir somit die Möglichkeit, deine Investition in eine Photovoltaikanlage noch schneller amortisieren zu können. Zudem profitierst du auch langfristig durch die Einspeisung deines produzierten Stroms in das öffentliche Netz.
KFW Förderung 2023: Klimafreundliches Wohnen bis zu 100.000 Euro
Du möchtest dein Haus modernisieren oder neu bauen? Dann solltest du die KFW Förderung 2023 in Betracht ziehen. Ab dem 1. Januar 2023 können Anträge auf Klimafreundliches Wohnen (KFWG) oder Klimafreundliches Wohnen mit QNG (KFWG-Q) gestellt werden. Mit beiden Programmen kannst du Zuschüsse und Kredite für dein Vorhaben erhalten. Dabei ist es wichtig, dass du deinen Kreditantrag vor dem Beginn deines Vorhabens stellst, um die Förderung zu bekommen.
Die Förderung unterteilt sich in zwei Varianten, die jeweils unterschiedliche Kredithöhen bieten. Mit dem KFWG-Programm kannst du bis zu 50.000 Euro erhalten. Mit dem KFWG-Q-Programm kannst du bis zu 100.000 Euro erhalten. Beide Programme unterstützen dich bei der Finanzierung deines klimafreundlichen Neubaus oder der Modernisierung bestehender Gebäude. Egal ob du ein Einfamilienhaus, eine Wohnanlage oder ein Mehrfamilienhaus bauen oder modernisieren möchtest – mit den Förderprogrammen der KFW kannst du dein Vorhaben unterstützen lassen.
Photovoltaik-Anlage: Investition in die Zukunft lohnt sich
Fazit: Photovoltaik-Anlagen sind eine sinnvolle Investition in die Zukunft. Dank der Einspeisevergütung und dem geringeren Bezug von Strom aus dem Netz kann sich die Anschaffung schon nach rund 15 Jahren lohnen. Je nach Größe der Anlage und dem Eigenverbrauch kann sich die Investition schon nach wenigen Jahren rentieren. Es lohnt sich also, sich mit der Materie auseinanderzusetzen und das geeignete System für seinen Energiebedarf zu finden. Photovoltaik-Anlagen bieten nicht nur einen hohen Grad an Unabhängigkeit, sondern können auch einen nachhaltigen Beitrag zur Energiewende leisten. Dank des technischen Fortschritts sind die Systeme heutzutage leicht zu installieren und sehr langlebig.
Eigene Photovoltaikanlage: Kosten und Einsparungen
Sobald Du eine eigene Photovoltaikanlage hast, kannst Du von den Kosteneinsparungen profitieren. Wir haben einige Beispiele für die Kosten, die Du für eine PV-Anlage bei unterschiedlicher Leistung und Stromproduktion pro Jahr erwarten kannst. Die Kosten sind inklusive Montage*: 7,5 kWp kosten etwa 17699 €, 8,5 kWp kosten etwa 18999 €, 10 kWp kosten etwa 21799 € und 11 kWp kosten etwa 23299 €. Mit einer PV-Anlage kannst Du so viel Strom produzieren, dass Du auf den teuren Strom aus dem Netz verzichten kannst. Investiere lieber in eine eigene Anlage und sichere Dir langfristig Einsparungen.
Photovoltaik-Anlage mit Speicher: Jetzt staatliche Förderung nutzen!
Du möchtest dir eine Photovoltaik-Anlage mit Speicher anschaffen? Dann lohnt sich der Kauf jetzt ganz besonders, denn du kannst dafür eine staatliche Förderung in Anspruch nehmen. Für eine PV-Anlage mit Speicher wird dir ein Betrag von 900 Euro pro Kilowattpeak (kWp) bezuschusst. Solltest du deine bestehende PV-Anlage nachrüsten und dazu einen Batteriespeicher installieren, erhältst du eine Förderung in Höhe von 300 Euro pro kWp Speicherkapazität. Nutze die Gelegenheit und spare bares Geld!
Solarstrom richtig nutzen: Wähle den richtig dimensionierten Speicher
Du hast vor, Solarstrom zu produzieren, um deine Energiekosten zu senken? Eine gute Idee! Damit du möglichst viel davon selbst verbrauchen kannst, ist es wichtig, den richtig dimensionierten Speicher zu wählen. Denn ein zu kleiner Speicher führt dazu, dass du deinen Solarstrom nicht vollständig selbst verbrauchen kannst. Wird der Speicher dagegen deutlich größer ausgelegt, steigt der Eigenverbrauch nur noch wenig an. Ein optimaler Eigenverbrauch wird erst bei einer Größe zwischen 80 und 100 % des jährlichen Ertrags erreicht2112. Ein erfahrener Fachmann kann dir dabei helfen, den passenden Speicher auszuwählen, damit du möglichst viel Solarstrom selbst nutzen kannst.
Einspeisevergütung für Photovoltaikanlagen ab 2022/2023
Ab September 2022 freuen sich die Betreiber von Photovoltaikanlagen bis 25 kWp über die gute Nachricht, dass sie auf eine Kürzung des Einspeisevergütungsanspruchs verzichten können. Auch ab Januar 2023 gilt diese Regelung für PV-Neuanlagen unter 7 kWp. Damit können auch Besitzer von Balkonkraftwerken, welche eine Leistung von maximal 600 Watt peak aufweisen, von dieser Neuerung profitieren. Die Einspeisevergütung für solche Anlagen ist somit nicht mehr auf 70 % begrenzt. Mittlerweile stehen viele unterschiedliche Systeme für die Errichtung von kleinen Anlagen bereit, sodass auch Einsteiger in die Welt der Photovoltaik sich leicht und unkompliziert ein eigenes Kraftwerk auf dem Balkon errichten können.
Fördermöglichkeiten für Photovoltaikanlagen – Investitions- & EEG-Vergütung
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Förderung für Photovoltaikanlagen – die Investitionsförderung und die betriebliche Förderung. Mit der Investitionsförderung wird die Anschaffung einer PV-Anlage unterstützt. Diese kann je nach Bundesland, Größe der Anlage und der Art der Nutzung variieren. Du kannst aber auch eine Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bekommen. Sie ist ein Betrag, den du für den Strom bekommst, den du in das öffentliche Stromnetz einspeist. Die Höhe der Vergütung hängt dabei von der Anzahl der Kilowattstunden ab, die du produziert hast. Die Einspeisevergütung ist in der Regel 20 Jahre lang gültig. Daher lohnt es sich, sich vor dem Kauf einer PV-Anlage genau über die verschiedenen Fördermöglichkeiten zu informieren. So kannst du die Investition in eine Photovoltaikanlage optimal nutzen.
25% Mehr Solarvergütung ab July 2022: Kosten sparen & Klima schützen
Ab Anfang Juli 2022 gilt eine deutlich höhere Solarvergütung für Überschuss-Einspeiser und Volleinspeiser. Damit erhalten Dich neue Solaranlagen eine Vergütung von 8,2 Cent pro Kilowattstunde. Das ist eine Erhöhung um knapp 25 Prozent im Vergleich zu den früheren Einspeisevergütungen. Dies ist ein wichtiger Schritt, um die Energiewende voranzutreiben und den Ausbau der erneuerbaren Energien zu fördern. Mit der höheren Solarvergütung kannst Du die Investitionen in eine Solaranlage für Dein Zuhause noch attraktiver machen. Du kannst so nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch langfristig Kosten sparen und Deinen eigenen Strom erzeugen.
Stromspeicher mit Bundesförderung installieren: 200-300 Euro/kWh
Du hast eine Photovoltaikanlage installiert und dir einen Stromspeicher anschaffen wollen? Dann kannst du dich freuen, denn die Bundesregierung unterstützt dich. Wenn die installierte PV-Anlage eine Leistung von unter 30 kWp hat, bekommst du 200 Euro pro kWh Speicherkapazität bezuschusst. Aber auch bei einer installierten PV-Anlage mit mehr als 30 kWp gibt es eine finanzielle Unterstützung: Hier sind es 300 Euro pro kWh Speicherkapazität. Damit wird dir die Anschaffung eines Stromspeichers erleichtert. Ein weiterer Vorteil ist, dass du deinen selbst erzeugten Strom noch besser nutzen kannst. So sparst du nicht nur Geld, sondern auch Ressourcen.
Zusammenfassung
Es ist schwer zu sagen, wann es wieder Förderung für Photovoltaik geben wird, aber es ist wichtig, dass du nachforschst und schaust, was für Programme es gibt. Es lohnt sich auf jeden Fall, sich über Fördermöglichkeiten zu informieren, da sie eine gute Möglichkeit sein können, Geld zu sparen. Wenn du mehr über die Förderung erfahren möchtest, kannst du dich bei deiner lokalen Regierung oder bei einer Förderbank in deiner Nähe informieren.
Es sieht so aus, als ob die Förderung für Photovoltaik bald wieder verfügbar sein wird. Es lohnt sich also, die Entwicklungen in den kommenden Monaten weiter zu beobachten und sich über die verschiedenen Fördermöglichkeiten zu informieren. Du solltest also nicht zögern, die Chancen zu nutzen und dein eigenes Photovoltaik-Projekt in Angriff zu nehmen.