Hallo zusammen! Wir werden heute über die Frage diskutieren, wie lange Photovoltaik noch gefördert wird. Diese Frage stellt sich gerade vielen Menschen, die sich für eine Investition in Photovoltaik interessieren. Also los geht’s!
Die Förderung von Photovoltaik wird voraussichtlich noch mindestens bis 2023 in Deutschland fortgesetzt. Ab 2023 könnte sich die Förderung allerdings ändern, da die Bundesregierung derzeit daran arbeitet, ein neues Förderprogramm zu entwickeln. Daher ist es wichtig, dass du dich über die aktuellen Fördermöglichkeiten informierst, damit du die besten Vorteile für dich nutzen kannst.
Fördersätze für PV-Anlagen: Bis 2022 bis zu 1.500 Euro
Bis zum Jahr 2022 galten folgende Fördersätze für PV-Anlagen: Für Anlagen zwischen 1 bis 10 kWp Leistung gab es eine Pauschale in Höhe von 700 Euro. Wenn Deine PV-Anlage zwischen 10 und 15 kWp Leistung hatte, konntest Du eine Pauschale von 1.100 Euro erhalten. Ab einer Leistung von 15 kWp war eine Pauschale in Höhe von 1.500 Euro möglich. Bei einer PV-Anlage in Deinem Zuhause konntest Du also einen Teil der Kosten über diese Förderung finanzieren.
Solarförderung jetzt nutzen! Höhere Vergütung ab 29.7.
Du kannst ab sofort von der höheren Solarförderung profitieren! Wenn Du Deine Anlage nach dem 29. Juli in Betrieb nimmst, erhältst Du die höhere Vergütung. Ab dem 1. Januar 2023 gibt es noch weitere Neuerungen, wie zum Beispiel die Abschaffung der 70-Prozent-Kappungsregelung für Photovoltaik-Anlagen bis zu einer Leistung von 25 Kilowatt. Damit kannst Du Deine Anlage noch lukrativer betreiben. Lass Dir die Chance nicht entgehen und nutze die höhere Solarförderung schon jetzt!
Solaranlagen bis 7 kW: Ab 1. Januar 2023 entfällt die 70%-Regelung
Ab dem 1. Januar 2023 entfällt die 70%-Regelung für Bestandsanlagen mit einer Leistung von bis zu 7 kW. Damit erhalten Besitzer einer PV-Anlage, die unter diese Leistungsgrenze fallen, mehr Freiheiten bezüglich der Planung und Installation. Dadurch können sie die Solarenergie effizienter nutzen.
Außerdem können nun auch kleinere Systeme, die bislang nicht den Anforderungen der 70%-Regelung entsprochen haben, installiert werden. Durch die Abschaffung der Regelung können so mehr Energie aus Erneuerbaren Energien gewonnen werden. Dies ist ein wertvoller Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft.
Du bist auf der Suche nach einer PV-Anlage? Dann kannst du ab dem 1. Januar 2023 aufatmen! Mit einer Leistung unter 7 kW musst du dich nicht mehr an die 70%-Regelung halten. So kannst du dir ein System aussuchen, das sowohl deinen Bedürfnissen als auch den Anforderungen des Marktes entspricht und einen nachhaltigeren Beitrag zur Energiewende leisten.
Jahressteuergesetz 2022: Photovoltaikanlagen jetzt steuerfrei!
Du hast eine Photovoltaikanlage auf oder an deinem Gebäude? Dann hast du Grund zur Freude! Denn das Jahressteuergesetz 2022 bringt dir eine erfreuliche Änderung: Ab dem 1.1.2022 entfällt die Besteuerung der Photovoltaikanlage bei der Einkommensteuer. Für den Umsatzsteuerbereich gilt dies ab dem 1.1.2023. Mit der Befreiung der Solaranlage von der Besteuerung kannst du auf eine finanzielle Entlastung hoffen. Eine gute Nachricht also für alle, die eine Photovoltaikanlage betreiben!

Einspeisung von PV-Strom ab Januar 2023: Ausnahme für Ältere Anlagen
Ab dem 1. Januar 2023 darfst Du als Besitzer einer Photovoltaikanlage mehr Sonnenstrom einspeisen als bisher. Es gibt dabei allerdings eine Ausnahme: Ältere Anlagen mit einer Größe von 7 bis 25 Kilowattpeak dürfen weiterhin nur 70 Prozent der PV-Nennleistung in das öffentliche Netz einspeisen. Diese Regelung ist in § 2812 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes festgelegt. Dadurch wird sichergestellt, dass die Netzstabilität gewährleistet bleibt und die Anlagenbetreiber keine Nachteile erleiden. Alle anderen Photovoltaikanlagen können dagegen unbegrenzt Strom einspeisen.
BAFA-Fördersätze für Heizungsanlagen 2023: 25-40% Zuschuss!
Du willst Deine alte Heizungsanlage modernisieren und bist auf der Suche nach Förderungsmöglichkeiten? Dann solltest Du Dir die BAFA-Fördersätze für Heizungsanlagen 2023 nicht entgehen lassen! In diesem Jahr gelten folgende Fördersätze für Einzelmaßnahmen: Sole-Wasser-Wärmepumpe, Wasser-Wasser-Wärmepumpe, Luft-Wasser-Wärmepumpe und Solarthermie – für alle gibt es jeweils einen Zuschuss von 25% und einen Maximal-Fördersatz von 40%. Es lohnt sich also, die Fördersätze im Auge zu behalten und die Gelegenheit zu nutzen, um Dir eine neue Heizungsanlage zu leisten! Also, schau Dir die BAFA-Fördersätze an und informiere Dich, wie Du von den Fördermöglichkeiten profitieren kannst.
KfW Photovoltaikförderung: So beantragst du sie richtig!
Du willst eine Photovoltaik-Anlage installieren und dabei gleichzeitig Fördermittel von der KfW Bank beantragen? Dann solltest du dich am besten direkt an die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wenden. Sie bietet bundesweit ein Programm zur Photovoltaikförderung an, welches bestimmte Kriterien erfüllen müssen, um in Anspruch genommen zu werden. So muss zum Beispiel die PV-Anlage die Anforderungen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes erfüllen und eine bestimmte Größe haben. Mit den richtigen Angaben kannst du dir einige Kosten sparen. Wenn du Fragen dazu hast, kannst du dich jederzeit an die KfW wenden.
Solarstromförderung ab August 2022: 8,60 Cent/kWh für 10 kW Anlage
Wer eine Solaranlage betreibt, erhält ab August 2022 für den ins Netz eingespeisten Solarstrom eine Einspeisevergütung. Diese beträgt 8,60 Cent pro kWh für Anlagen bis zu einer Leistung von 10 kW. Aber das ist noch längst nicht alles! Denn es gibt noch weitere Förderungen, die sich nach Förderprogrammen, Bundesland und Region richten. Da lohnt es sich mal schlauzumachen und herauszufinden, wie Du am besten von Solarstrom profitierst.
Nach Ablauf EEG-Förderung: So nutzt Du Deine Photovoltaikanlage rentabel
Ab dem Jahr 2021 endet für immer mehr Photovoltaikanlagen die EEG-Förderung. Am 31 Dezember 2020 war es für die ersten Anlagen schon soweit. Bis zum Jahresende 2022 wird es immer mehr Anlagen betreffen, die 20 Jahre alt sind. Die Ü20-PV-Anlagen können dann nicht mehr in den Fördermechanismus des EEG einbezogen werden.
Doch es gibt auch gute Nachrichten: Selbst wenn die EEG-Förderung ausläuft, gibt es Wege, wie Sie Ihre Photovoltaikanlage weiterhin nutzen können. Wir zeigen Dir, wie Du Deine Anlage auch nach Ablauf der EEG-Förderung noch rentabel nutzen kannst.
EEG 2023: Profitiere durch Solarstromproduktion auf dem Dach oder im Garten
Seit Januar 2023 sind die neuen Regelungen des EEG 2023 in Kraft und sorgen dafür, dass die Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien besser vergütet wird. Damit kannst Du durch die Installation von Solarmodulen auf Deinem Hausdach oder auch im Garten, Deinen eigenen Strom produzieren und profitieren. Die Vergütungshöhe bleibt in 2023 konstant, sodass Du genau weißt, wie viel Geld Du pro kWh bekommst. Falls Du aus irgendwelchen Gründen keine Solarmodule auf dem Dach montieren kannst, dann darfst Du sie ersatzweise auch im Garten aufstellen. Auch dort wirst Du gefördert, also lohnt es sich in jedem Fall, in Solarmodule zu investieren.

EEG 2023: Höhere Einspeisevergütungen für PV-Anlagen
Die Preise steigen und werden es wohl auch weiterhin tun. Energiepreise sind ebenfalls hoch, aber es lohnt sich trotzdem, eine PV-Anlage zu installieren. In absehbarer Zeit ist leider auch kein Rückgang der Energiepreise in Sicht. Doch das EEG 2023 bringt ein bisschen Licht in die Sache: Es sichert höhere Einspeisevergütungen für die Jahre 2023 und 2024. Damit kannst du deine Investitionen in eine PV-Anlage noch lohnender machen. Also, schau dir die verschiedenen Angebote an und überlege, ob eine PV-Anlage für dich eine lohnende Investition ist.
Photovoltaik-Anlagen bis 30 kWp 2023 günstiger dank Umsatzsteuerbefreiung
2023 wird Photovoltaik noch günstiger. Dies gilt nicht nur für die Anlagen, sondern auch für Stromspeicher und weitere Komponenten. Damit Du beim Kauf von Photovoltaik-Anlagen noch mehr sparen kannst, hat der Bundestag entschieden, dass Anlagen mit einer Leistung bis höchstens 30 kWp komplett von der Umsatzsteuer befreit sind. Ab 2022 kannst Du also die Umsatzsteuer von 19 % sparen, wenn Du eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung bis zu 30 kWp kaufst, lieferst oder installierst. Nutze also die Chance und hol Dir 2023 Deine Photovoltaik-Anlage günstig nach Hause!
Solaranlage aufs Dach: Alles über die 10 kWp-Grenze & EEG-Umlage
Du willst eine Solaranlage auf dein eigenes Dach setzen, aber du möchtest die „magische“ Grenze von 10 kWp nicht überschreiten? Dann bist du nicht allein! Viele andere Hausbesitzer sehen die Grenze auch als eine Art Schutz vor den Kosten, die sie mit der EEG-Umlage in Verbindung bringen.
Die EEG-Umlage wurde im Jahr 2000 eingeführt, um die Energiewende zu finanzieren und zu beschleunigen. Durch die Umlage müssen die Verbraucher einen bestimmten Beitrag leisten, um die Erneuerbaren Energien zu fördern. Ein wichtiges Kriterium hierbei ist, dass die Anlagenbetreiber die Umlage auf den Eigenverbrauch bezahlen müssen. Daher haben viele Hausbesitzer entschieden, unterhalb der 10 kWp-Grenze zu bleiben, um die Kosten zu minimieren.
Es gibt jedoch auch eine Reihe von Faktoren, die man berücksichtigen sollte, bevor man sich für eine Solaranlage entscheidet. Ein zentraler Aspekt ist die Größe der Anlage. Weiterhin muss man den Eigenverbrauch optimieren, um die Kosten für die EEG-Umlage zu senken. Zudem kann man auch einen Mix aus Solarstrom und Strom aus dem Netz wählen, um die Kosten zu senken. Auch hier kann man bei der Wahl des richtigen Anbieters viel Geld sparen.
Es ist also wichtig, alle Faktoren in Betracht zu ziehen, bevor man sich für eine Solaranlage entscheidet. Informiere dich daher ausführlich und wähle den richtigen Anbieter für deine Solaranlage. So kannst du sicherstellen, dass du die richtige Entscheidung triffst und die Kosten für die EEG-Umlage auf ein Minimum begrenzt werden.
Solar-Dach: Kosten für Photovoltaikanlage je nach Leistung
Du möchtest dein eigenes Solar-Dach auf deinem Haus installieren? Die Kosten für eine Photovoltaikanlage sind abhängig vom Leistungsvermögen. Wir haben hier ein paar Beispiele zusammengestellt, um dir eine ungefähre Kostenschätzung zu geben. Eine 7,5 kWp Anlage produziert ungefähr 7125 kWh pro Jahr und kostet in etwa 17699€ inkl. Montage. Eine 8,5 kWp Anlage produziert ungefähr 8075 kWh pro Jahr und kostet in etwa 18999€. Eine 10 kWp Anlage produziert ungefähr 9500 kWh pro Jahr und kostet in etwa 21799€. Eine 11 kWp Anlage produziert ungefähr 10450 kWh pro Jahr und kostet in etwa 23299€. Der Preis schließt je nach Hersteller auch eine Garantie auf die Komponenten und ein Monitoring-System mit ein. Damit hast du die Möglichkeit, den Ertrag deiner Photovoltaikanlage über das Internet zu überwachen und zu steuern.
Stromspeicher: Lohnt sich die Investition?
Du fragst Dich, ob sich der Stromspeicher für Dich lohnt? Leider kommen bei der Speicherung von Strom Umwandlungsverluste auf, die zwischen 7-15 Prozent des produzierten Stroms ausmachen. Es kann sogar passieren, dass Deine PV-Anlage für den dafür notwendigen Stromspeicher unterdimensioniert ist. Daher solltest Du die Kosten für den Stromspeicher genau abwägen und überlegen, ob sich die Investition für Dich lohnt.
Investition in Photovoltaik-Anlage: Lohnt sich langfristig
Fazit: Photovoltaik-Anlagen sind eine sinnvolle Investition, die sich für den Eigentümer lohnen kann. Mit steigenden Strompreisen und zunehmenden Möglichkeiten zur Eigenverbrauchung kann der Betreiber einer Photovoltaik-Anlage langfristig profitieren. Nach einer Investitionsdauer von ca. 15 Jahren kann die Anlage sich durch die Einspeisevergütung und einen geringeren Bezug von Strom aus dem Netz selbst finanzieren. Zudem können sich Eigentümer von Photovoltaik-Anlagen über eine zunehmende Unabhängigkeit vom Stromnetz und eine bessere Kontrolle über den eigenen Energieverbrauch freuen.
Photovoltaik-Anlagenbetreiber: Einspeisevergütung für mehr Profit
Die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen wurde im Juli 2022 in Kraft gesetzt. Im Rahmen dieser Regelungen können Anlagenbetreiber nun für das Einspeisen ihrer erzeugten Strommenge eine Vergütung erhalten. Dies gilt für Anlagen mit einer Nennleistung von bis zu 10 kW im Wohngebäude, Lärmschutzwände und Gebäude (§ 48 Abs 2 EEG) sowie Anlagen bis zu einer Nennleistung von 40 kW für weitere Gebäude und bis hin zu einer Nennleistung von 100 kW für sonstige Anlagen (§ 48 Abs 1 EEG).
Die Einspeisevergütung hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich entwickelt und beträgt derzeit für Anlagen mit einer Nennleistung von bis zu 10 kWp 15,08 ct/kWh, für Anlagen mit einer Nennleistung von 10 – 40 kWp 14,51 ct/kWh und für Anlagen mit einer Nennleistung von 40 – 100 kWp 13,05 ct/kWh.
Dies bedeutet, dass sich Photovoltaik-Anlagenbetreiber nun noch mehr lohnen als zuvor, besonders dann, wenn sie eine eigene Versorgung anstreben. Durch die Einspeisevergütung können sie ihren eigenen Strom für einen festgesetzten Preis verkaufen. Damit können sie ihre Investitionen in die Anlage schon in wenigen Jahren wieder einspielen.
In den letzten Jahren haben sich Photovoltaik-Anlagen in Deutschland immer größerer Beliebtheit erfreut. Dank der Einspeisevergütung können Photovoltaik-Anlagenbetreiber nun noch mehr aus ihrer Anlage herausholen. Es lohnt sich, in eine Photovoltaik-Anlage zu investieren, da man langfristig profitabel sein kann und gleichzeitig aktiv zur Energiewende beiträgt.
Euro Förderung: Bis zu 10M für Technologien, PV & Stromspeicher
Euro
Du hast Interesse an einer Förderung für Technologien, Photovoltaikanlagen und Stromspeicher? Dann höre auf zu suchen, denn wir haben deine Lösung. Es gibt vier Kategorien, die du nutzen kannst, um eine Förderung zu beantragen. In Kategorie A hast du die Möglichkeit, bis zu 10 Millionen Euro zu beantragen, während es in den Kategorien B, C und D jeweils 10 Millionen Euro sind. Wenn du dich für einen Fördercall entscheidest, solltest du beachten, dass die Antragsfristen unterschiedlich sind: Bis zum 15. November 2022, 17 Uhr MESZ kannst du dich für Kategorie A bewerben; für Kategorien B, C und D kannst du dir einen Antrag bis zum 29. November 2022, 17 Uhr MESZ stellen. Also, worauf wartest du noch? Nutze die Chance und beantrage jetzt eine Förderung!
Keine Steuern mehr für PV-Anlagen ab 1.1.2022 – Strom selbst verbrauchen
Du musst keine Steuern mehr zahlen, wenn du deine eigene PV-Anlage betreibst! Dies gilt rückwirkend ab dem 1.1.2022 für die Einnahmen und Entnahmen, also auch für den Strom, den du selbst verbrauchst. Es spielt keine Rolle, wofür du den Strom nutzt. Diese Regelung ist eine tolle Nachricht für alle, die ihren Strom selbst erzeugen und verbrauchen wollen!
Schlussworte
Die Photovoltaik wird bis zum 30. Juni 2021 weiterhin gefördert. Danach wird die Förderung zwar nicht vollständig aufhören, aber es wird nicht mehr so viel Unterstützung geben. Du solltest daher jetzt die Chance nutzen, solange noch die attraktiven Förderungen bestehen.
Zusammenfassend können wir sagen, dass Photovoltaik auf absehbare Zeit noch weiterhin gefördert wird. Es lohnt sich also, sich über die Fördermöglichkeiten zu informieren, wenn du überlegst, Photovoltaik zu installieren.