Wie funktioniert Photovoltaik im Winter? Warum Sie Ihren Strom nicht verlieren müssen!

Photovoltaikleistung im Winter

Hey Du,

heute möchte ich Dir erklären, wie Photovoltaik im Winter funktioniert. Photovoltaik ist eine sehr nachhaltige und umweltfreundliche Art der Stromerzeugung. Doch wie sieht es im Winter aus? Wird weniger Energie erzeugt als im Sommer? Oder funktioniert die Technik auch bei kalten Temperaturen? Wir beantworten Dir diese Fragen und erklären Dir alles, was Du über die Funktionsweise von Photovoltaik im Winter wissen musst.

Photovoltaik funktioniert auch im Winter, obwohl die Sonneneinstrahlung geringer ist. Die Paneele arbeiten dann einfach nicht so effizient wie im Sommer. Der Winter ist jedoch kein Problem, denn Sonnenstrahlung ist immer noch vorhanden und die Paneele produzieren immer noch Energie. Die Stromerzeugung ist jedoch niedriger als im Sommer, da die Sonne nicht so viel Energie abgibt. Deshalb solltest du im Winter die Energieeffizienz maximieren, indem du die Paneele in die bestmögliche Position bringst und sie immer sauber hältst, damit sie optimal arbeiten können.

Kombination aus Heizung & PV-Anlage: Lohnenswerte Investition

Die Kombination aus Heizung und Photovoltaik-Anlage ist eine sehr lohnenswerte Investition. Durch die Verwendung einer PV-Anlage kann man in den Sommermonaten die Energiekosten senken und gleichzeitig auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Allerdings verringert sich die Wärmeleistung im Winter auf rund 20 bis 30 % der maximalen Leistung. Dies liegt daran, dass die Sonnenstrahlung im Winter weniger intensiv ist und die Erträge geringer ausfallen. Doch auch in diesen Monaten kann man durch die Installation einer PV-Anlage noch immer Energiekosten sparen. Denn die Anlage speist auch in der kalten Jahreszeit Strom in das öffentliche Stromnetz ein und bringt somit eine finanzielle Ersparnis.

PV-Anlage: Wie die Größe die Energieproduktion beeinflusst

An einem trüben Wintertag produziert eine PV-Anlage nur etwa das 0,5-fache ihrer Nennleistung. An einem sonnigen Sommertag stellt sie hingegen das 7-fache davon bereit. Das heißt, dass ein 50-Watt-Modul im Winter ungefähr 0,025 Kilowattstunden (kWh) Solarstrom produziert und im Sommer sogar 0,35 Kilowattstunden (kWh). Je nachdem, wie viel Sonnenstrahlung an einem Tag ankommt, schwankt somit die Energie, die die PV-Anlage produziert. Daher ist es wichtig, die richtige Größe für die Anlage zu wählen, um die Energiebedürfnisse zu decken.

Geografische Bedingungen in Deutschland: 1171kWh/m²

000 kWh/m²

Die unterschiedlichen geografischen Bedingungen in Deutschland sind schon relativ deutlich zu erkennen. Wenn man die Durchschnittswerte betrachtet, stellt man fest, dass die durchschnittliche Solareinstrahlung in Deutschland im Jahr 2020 bei 1171 kWh/m² lag. Im Vergleich dazu erreicht Norddeutschland einen Wert von über 1000 kWh/m², während Süddeutschland unter 1000 kWh/m² liegt. Der Unterschied kann dabei auf die unterschiedlichen Klimabedingungen zurückgeführt werden. In Süddeutschland herrschen im Allgemeinen weniger Sonnenstunden, weshalb die durchschnittliche Solareinstrahlung niedriger ist. Aber auch die topografischen Unterschiede zwischen Nord- und Süddeutschland spielen eine Rolle. Im Norden ist das Land eher flacher, weshalb die Einstrahlung hier höher ist als im Süden, wo sich einzelne Gebirgsketten befinden.

Photovoltaik-AnlagenbetreiberInnen: Wie die EEG-Umlage den Eigenverbrauch beeinflusst

Der Hauptgrund, warum sich Photovoltaik-AnlagenbetreiberInnen bewusst für einen Anlagenleistungsunter 10 kWp entschieden, war die Zahlungspflicht der EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch. Die EEG-Umlage ist ein Teil des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und dient seit Einführung des Gesetzes im Jahr 2000 zur Förderung und Beschleunigung der Energiewende. Mit der EEG-Umlage wird die Förderung erneuerbarer Energien finanziert, wobei jeder Verbraucher in Deutschland zur Finanzierung beiträgt. Zwar können Anlagen bis zu einer Größe von 10 kWp von der Umlage befreit werden, aber auch hier gibt es einige Ausnahmen. So müssen beispielsweise Anlagen, die nach dem 31. März 2012 in Betrieb genommen wurden, die Umlage bezahlen, auch wenn sie unter 10 kWp liegen.

 photovoltaikanlage winterleistung

Solarstrom-Vorteil: Steuern sparen ab 2022!

Du hast Ende 2022 beschlossen, dass die Einnahmen aus dem Verkauf von Solarstrom und die private Nutzung des Stroms zur Eigenversorgung von der Einkommensteuer befreit sind. Das bedeutet, dass du seit dem 1. Januar 2022 keine Steuern mehr auf deine Einnahmen aus Solarstrom zahlen musst. Kleine Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von weniger als 30 kWp sind ebenfalls von der Steuer befreit. Diese Regelung gilt rückwirkend ab dem 1. Januar 2022. Damit kannst du dir die Einsparungen an Steuern bequem auf deine Kosten zurückholen. Nutze die Chance und sichere dir deinen persönlichen Solarstrom-Vorteil!

200 kWh Strom pro m² Photovoltaikanlage – CO2 einsparen und Kosten sparen

Ein Quadratmeter Photovoltaik kann jährlich eine beachtliche Menge an Strom produzieren. Im Durchschnitt kann man davon ausgehen, dass ein Quadratmeter Photovoltaik etwa 200 Kilowattstunden Strom pro Jahr erzeugt. Damit lässt sich ein Großteil des Strombedarfs eines Haushalts decken. Wenn man ein System installiert, das auf die geografischen Bedingungen vor Ort abgestimmt ist, kann man sogar noch mehr Strom produzieren. Mit der richtigen Anlage kannst du also eine Menge Kohlendioxid einsparen und gleichzeitig deine Stromkosten senken.

Lebenserwartung von Batteriespeichern: 10-15 Jahre

Du fragst Dich, wie lange ein Batteriespeicher hält? Leider nicht so lange wie Solarmodule, die Dir 20 bis 30 Jahre lang gute Leistung bringen können. Aufgrund der chemischen Prozesse, die in den Batteriezellen stattfinden, können sie nur eine erwartete Lebenserwartung von 10 bis 15 Jahren haben. Einige Batteriespeicherhersteller bieten jedoch Garantien auf ihre Produkte an, wodurch Du ein wenig mehr Sicherheit hast. Zudem können bestimmte Faktoren wie regelmäßige Wartung und eine korrekte Installation dazu beitragen, dass Dein Batteriespeicher länger hält.

Photovoltaik-Anlage: Größe, Leistung & Ertrag richtig wählen

Du hast vor, dir eine Photovoltaik-Anlage zulegen? Dann solltest du dir gut überlegen, wie groß deine Anlage sein soll. Eine 5 kWp Anlage produziert rund 12 kWh pro Tag und 4500 pro Jahr, während eine 10 kWp Anlage rund 27 kWh pro Tag und 9700 pro Jahr erzeugt. Auf einem Quadratmeter Photovoltaik-Fläche können zwischen 150 und 250 Watt produziert werden. Allerdings ist der Ertrag im Winter sehr gering, im Herbst und Frühling aber trotzdem noch deutlich spürbar. Wichtig ist, dass du eine für deine Bedürfnisse geeignete Photovoltaik-Anlage wählst und dir dazu professionelle Unterstützung holst. Immerhin ist die Investition in eine Photovoltaik-Anlage langfristig und du willst sichergehen, dass du deine Anlage auch langfristig nutzen kannst.

Ertrag einer Photovoltaikanlage ohne Sonne: 2000 Watt

Du fragst Dich, wie hoch der Ertrag einer Photovoltaikanlage ohne Sonne ist? Wenn die Sonne nicht scheint, sinkt die Globalstrahlung auf circa 200 Watt pro Quadratmeter ab. Dadurch reduziert sich der Ertrag einer Photovoltaikanlage auf etwa 0,15 bis 0,30 kW je kWp. Eine 10 kWp PV-Anlage erzeugt bei dieser schwachen Einstrahlung also etwa 2000 Watt. Allerdings ist das nur ein Bruchteil dessen, was die Anlage bei starker Sonneneinstrahlung erzeugen kann. Daher ist es eine gute Idee, eine Solarbatterie zu installieren, um die Energie zu speichern, die bei Tage erzeugt wird, damit Du auch bei Schatten von dem Strom profitieren kannst.

Stromerzeugung durch Photovoltaik-Anlage im Winter: 1 kWp = 350-400 kWh

Du kannst mit einer Photovoltaik-Anlage im Winter durchschnittlich 350 bis 400 Kilowattstunden Strom erzeugen. Dafür musst Du eine Anlage mit ca. 1 Kilowattpeak Nennleistung (1 kWp) haben. Das bedeutet, dass Du zwischen Oktober und April etwa mit 1 kWp Photovoltaik in Deutschland 350 bis 400 Kilowattstunden Strom erzeugen kannst. Auch bei klarem Himmel kannst Du mit einer Photovoltaik-Anlage Strom produzieren. Durch eine solche Anlage kannst Du nicht nur Geld sparen, sondern auch noch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

 Photovoltaik Leistung im Winter

Kosten für Photovoltaikanlage: Leistung & Preisvergleich

Kosten für eine Photovoltaikanlage sind abhängig von der Leistung der Anlage. Mit einer 7,5 kWp Photovoltaikanlage kannst Du ca. 7125 kWh pro Jahr produzieren. Diese Anlage kostet Dich ungefähr 17699 € inklusive Montage. Wenn Du eine 8,5 kWp Anlage installieren möchtest, kannst Du ca. 8075 kWh pro Jahr produzieren. Diese Anlage kostet Dich ungefähr 18999 € inklusive Montage. Eine 10 kWp Anlage ermöglicht Dir ca. 9500 kWh Strom pro Jahr zu produzieren. Diese Anlage kostet Dich ungefähr 21799 € inklusive Montage. Eine 11 kWp Anlage ermöglicht Dir sogar ca. 10450 kWh Strom pro Jahr zu produzieren. Diese Anlage kostet Dich ungefähr 23299 € inklusive Montage. Mit einer Photovoltaikanlage kannst Du somit nicht nur Geld sparen, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Photovoltaik-Anlage: Clever Geld anlegen & Umwelt schützen

Du möchtest dein Geld clever anlegen? Mit einer Photovoltaik-Anlage kannst du eine Rendite von über 3-4 Prozent erzielen. Finanztest kommt bei einer Kalkulation für 2022 zu dem Ergebnis, dass eine Rendite erzielt werden kann. Ein kostendeckender Betrieb ist zwar durch die Einspeisung ins Netz nicht mehr möglich, aber es ist trotzdem eine gute Investition. Mit einer Photovoltaik-Anlage kannst du langfristig eine Rendite erzielen, dein Geld clever anlegen und gleichzeitig auch noch etwas für die Umwelt tun. Eine Investition in eine Photovoltaik-Anlage ist also eine sinnvolle Maßnahme, die es zu unterstützen lohnt.

PV-Anlage: Ab 1.1.2022 keine Einkommensteuer mehr!

Du hast eine Photovoltaikanlage auf deinem Dach installiert? Das ist prima, denn ab dem 1.1.2022 musst du keine Einkommensteuer mehr für die Einnahmen (Einspeisung bzw. Verkauf) und Entnahmen (Selbstverbrauch) aus deiner PV-Anlage zahlen. Egal, wofür du den erzeugten Strom nutzt, du sparst dir die Steuer. Das heißt, du kannst deinen Strom selbst nutzen und sparst so eine Menge Geld. Außerdem kannst du deinen Strom an die Energieversorger verkaufen und so ein zusätzliches Einkommen erzielen. Und das Beste? Du zahlst keine Einkommensteuer! Worauf wartest du also noch? Nutze deine Photovoltaikanlage und spare bares Geld!

Verhindere thermische Stagnation: Überwache die Temperatur des Pufferspeichers

Erreicht der Pufferspeicher eine bestimmte Temperaturgrenze, kann die Wärme aus den Kollektoren nicht mehr in den Speicher übertragen werden. Dadurch erhitzt sich der Pufferspeicher immer weiter, sodass die Anlage schließlich überhitzt. In Fachkreisen wird dies auch als thermische Stagnation bezeichnet. Deshalb ist es wichtig, dass Du die Temperatur des Pufferspeichers im Blick behältst. Wenn die angegebene Grenze erreicht wird, solltest Du schnell reagieren und die Wärme abgeben, um eine Überhitzung zu vermeiden.

Warmwasserbereitung für vierköpfige Familie: Kollektorfläche & Pufferspeichervolumen

Für eine vierköpfige Familie empfiehlt es sich, eine Kollektorfläche von mindestens 4 m² einzurichten, um die Warmwasserbereitung sinnvoll zu gestalten. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte das Pufferspeichervolumen zwischen 200 und 320 Liter liegen. Dies ist bei der Planung der Anlage zu berücksichtigen. Insbesondere bei einer Familie mit mehr als vier Personen ist auch eine Erhöhung der Kollektorfläche und des Pufferspeichervolumens sinnvoll, um den Warmwasserverbrauch gewährleisten zu können.

Geringere Kosten & Umwelt schonen: 10 kWp-Solaranlage produziert 2710 kWh/Jahr

Du hast deine Solaranlage schon erfolgreich installiert? Dann kannst du dich jetzt freuen, denn auch im Winter kannst du mit einer 10 kWp-Solaranlage ordentlich Strom produzieren. Laut der Globalstrahlungswerte des Winters 2019 kannst du damit sogar bis zu 2710 kWh produzieren. Das ist ungefähr so viel, wie ein Drei-Personen-Haushalt im Jahr an Strom verbraucht.2701 Damit kannst du deinen Verbrauch also zu einem großen Teil selbst decken. Nicht nur die Umwelt wird es dir danken, sondern auch dein Geldbeutel.

EEG-Änderung: Alle Bestandsanlagen ab 2022 anpassen

Im Oktober 2022 wurde durch eine weitere Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen, dass auch die Bestandsanlagen bis 7 Kilowatt Peak (kWp) diese Regelung nicht mehr einhalten müssen. Ältere Anlagen zwischen 7 und 25 kWp müssen dagegen auch weiterhin die entsprechende Programmierung beibehalten. Diese Regelung betrifft also alle Bestandsanlagen, die vor dem Jahr 2022 installiert wurden. In Zukunft müssen alle neu installierten Anlagen auf jeden Fall an die neuen Vorgaben angepasst werden.

Du als Besitzer einer Photovoltaikanlage solltest deshalb immer schauen, ob die aktuellen Vorgaben erfüllt werden und deine Anlage auf dem neuesten Stand ist. Nur so sicherst du dir eine optimale Ausbeute und kannst dir sicher sein, dass deine Anlage auch weiterhin den energierechtlichen Bestimmungen entspricht.

Heizung modernisieren: Wärmepumpe, Solarthermie & Kombi-/Hybridheizungen

Nun ist es so, dass ein 1000L-Speicher, der auf 85°C aufgeheizt ist, nicht mehr ausreicht, um das Haus konstant zu heizen. In der Vergangenheit, als der Speicher noch bei 1904 eingebaut wurde, reichte er dafür noch aus. Dies liegt jedoch mehr als ein Jahrhundert zurück und die heutige Technik ist vielfältiger und modernisiert. Daher muss eine andere Lösung gefunden werden, um das Haus konstant zu heizen.

Eine Möglichkeit, die Hausheizung zu unterstützen, ist die Installation einer Wärmepumpe. Sie sammelt Wärme aus der Umgebung und nutzt sie, um den Heizungsbedarf zu decken. Auch Solarthermie ist eine Option, um die Heizung zu unterstützen. Hierbei wird die Wärme der Sonne genutzt, um das Haus zu heizen. Darüber hinaus können auch Kombi- oder Hybridheizungen installiert werden, mit denen sich die Wärme des Speichers optimal nutzen lässt. Diese Kombinationen beinhalten mehrere Heizsysteme, die sich gegenseitig ergänzen und so eine effizientere und kostengünstigere Heizung ermöglichen.

Aufgrund der technischen Fortschritte und der zahlreichen Optionen zur Unterstützung der Heizung, ist es wichtig, sich über die verschiedenen Möglichkeiten zu informieren, um eine optimale Wahl zu treffen. Es lohnt sich daher, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, der sich mit den neuesten Technologien auskennt und Dir dabei helfen kann, ein Heizsystem zu wählen, das Deinen Bedürfnissen entspricht.

Stromspeicher: Lohnt sich der Kauf? Tipps zur Analyse

Du fragst Dich, ob sich ein Stromspeicher für Dich lohnt? Das ist eine berechtigte Frage, denn ein wichtiges Problem ist, dass beim Einspeichern des Stroms Umwandlungsverluste entstehen. Dadurch gehen 7- bis 15 Prozent des produzierten Stroms verloren. Außerdem kann es sein, dass die Photovoltaik-Anlage für den Stromspeicher unterdimensioniert ist. Dies sind wichtige Punkte, die Du vor dem Kauf eines Stromspeichers berücksichtigen solltest. Daher empfehlen wir Dir, Dir zunächst gründlich Gedanken zu machen, ob sich ein Stromspeicher für Dich wirklich lohnt. Vielleicht kannst Du in einem ersten Schritt eine Analyse durchführen, um den tatsächlichen Energiebedarf zu ermitteln oder einen Energieberater zu Rate ziehen.

Fazit

Photovoltaik funktioniert auch im Winter. Solarenergie wird durch die Sonnenstrahlen produziert, die durch die Atmosphäre zur Erde gelangen. Es gibt bewölkte Tage, auf die die Photovoltaik reagieren kann. Deshalb funktioniert die Energieerzeugung auch an bewölkten Wintertagen. Wenn die Wolken besonders dicht sind, erzeugt das PV-System weniger Energie, aber es funktioniert nach wie vor. Wenn es regnet oder schneit, wird die Energieerzeugung ebenfalls beeinträchtigt, aber wieder funktioniert das System weiterhin. Photovoltaik ist eine zuverlässige Energiequelle und eine erneuerbare Energiequelle, die auch im Winter funktioniert.

In Schlussfolgerung kann man sagen, dass Photovoltaik auch im Winter eine sehr effiziente Quelle für erneuerbare Energie ist. Obwohl die Tageslänge und die Sonneneinstrahlung im Winter reduziert sind, kann Photovoltaik immer noch eine wichtige Rolle bei der Erzeugung von sauberer Energie spielen. Also, Du kannst Dir mit Photovoltaik auch im Winter sicher sein, dass Du ein großes Potenzial zur Energieerzeugung hast.

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