Du bist auf der Suche nach Fördermöglichkeiten für deine Photovoltaik-Anlage in NRW? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel erkläre ich dir, welche Förderung es für Photovoltaik in NRW gibt und wie du diese beantragen kannst. Lass uns also loslegen!
In Nordrhein-Westfalen gibt es einige Fördermöglichkeiten für Photovoltaik. Einige dieser zur Verfügung stehenden Förderungen sind die Erneuerbare-Energien-Gesetz-Förderung (EEG-Förderung), die KfW-Förderung, die Energieberatungs-Förderung, die Klimaschutz-Förderung und die Ausbildungs-Förderung. Zusätzlich gibt es einige lokale Förderprogramme, die je nach Region variieren können. Es gibt auch einige private Förderprogramme, die ebenfalls für Photovoltaik in Betracht gezogen werden können. Du kannst mehr über die verschiedenen Förderprogramme in Nordrhein-Westfalen erfahren, indem Du Dich an dein zuständiges Energieamt wendest.
Förderung für PV-Anlagen bis 2022: 700-1.500 Euro
Bis Ende 2022 hast Du die Möglichkeit, für PV-Anlagen zwischen 1 und 10 kWp Leistung eine Förderung in Höhe von 700 Euro zu beantragen. PV-Anlagen mit einer Leistung zwischen 10 und 15 kWp können eine Förderung in Höhe von 1.100 Euro erhalten. Für Anlagen mit 15 kWp und mehr beträgt die Förderung 1.500 Euro. Weitere Einträge sind möglich. Informiere Dich am besten jetzt schon, damit Du weißt, wie Du vorgehen musst, wenn Du Dir eine PV-Anlage anschaffen möchtest.
Fördersumme von 300 Euro pro kWp: Investiere in deine PV-Anlage!
Du möchtest dir eine Photovoltaikanlage aufs Dach oder an die Fassade deines Wohngebäudes machen? Dann wird dein Projekt vom Staat gefördert! Für ein Gebäude mit bis zu drei Wohneinheiten erhältst du eine Fördersumme von 100 Euro pro kWp. Ab vier Wohneinheiten liegt die Fördersumme sogar bei 300 Euro pro kWp. Egal, ob du deine PV-Anlage aufs Dach oder an die Fassade montierst: In beiden Fällen profitierst du von 300 Euro pro kWp Förderung. Also nichts wie los! Investiere in deine PV-Anlage und nutze die staatliche Förderung!
Fördermaßnahmen für Energieeinsparung: Unternehmen, Eigentümer, Mieter & Kommunen
Du wunderst Dich, wer alles für die Energieeinsparung gefördert werden kann? Dabei sind kleine und mittlere Unternehmen, Eigentümer von Wohngebäuden, Eigentümer und Gemeinschaften von Wohnungen, Mieter/Pächter, Kommunen, kommunale Unternehmen, gemeinnützige Investoren alle berechtigt, sich für die Fördermaßnahmen der EE Energieberatung zu bewerben. Wenn Du mehr über die Fördermöglichkeiten erfahren möchtest, kannst Du jederzeit unter der Telefonnummer 0902 anrufen und Dich beraten lassen.
Neues Erneuerbare-Energien-Gesetz: 88 Gigawatt Photovoltaik bis 2030
Du hast sicher schon von den Änderungen im neuen Erneuerbare-Energien-Gesetz gehört. Es soll den Ausbau der Photovoltaik in Deutschland vorantreiben. Am 29. Juni hat der Bundesrat den neuen Regelungen zugestimmt, die das Bundesministerium für Wirtschaft und Energiewende nach langen Verhandlungen mit den Ländern ausgehandelt hat. Diese Änderungen bringen einige wichtige Punkte mit sich: Zunächst werden die Fördersätze für neue Anlagen reduziert, um Kosten zu senken und den Ausbau der Photovoltaik zu beschleunigen. Außerdem wurde ein bundesweites Ziel für den Photovoltaik-Ausbau festgelegt. Bis 2030 sollen insgesamt 88 Gigawatt erneuerbare Energie aus Photovoltaik erzeugt werden. Dies entspricht dem Dreifachen der aktuellen Kapazitäten. Damit soll Deutschland eine führende Rolle im Ausbau erneuerbarer Energie einnehmen und ein Zeichen für eine nachhaltige Zukunft setzen.
KfW-Förderprogramm 270: Günstige Finanzierung für Solarstrom
Du möchtest dein Haus mit Solarstrom versorgen und bist auf der Suche nach Fördermitteln? Dann kommt das KfW-Programm 270 für dich infrage! Der staatliche Fördertopf der KfW-Bank bietet jedem Privatkunden eine Unterstützung beim Kauf und der Installation einer PV-Anlage. Ob Photovoltaik, Solarthermie oder eine Kombination aus beiden – die KfW macht es möglich.
Weitere Details zu den Fördermöglichkeiten kannst du auf der Internetseite der KfW oder bei deiner Hausbank erfahren. Lass dich beraten und nutze die Chance auf eine günstige Finanzierung für dein Solarkraftwerk.
Erhalte 2500 Euro Förderung für PV-Anlage in Köln im April 2022
Im April 2022 bekommst Du in Köln eine tolle Förderung für die Installation einer PV-Anlage. Wenn Du eine Anlage mit 10 kWp installierst, erhältst Du einen Förderbetrag von 2500 Euro, der ungefähr einem Sechstel der Anschaffungskosten von ca. 15.000 Euro entspricht. Der Förderbetrag der Stadt Köln liegt bei 250 Euro pro Kilowatt-Peak (kWp) Anlagenleistung. Damit hast Du eine großartige Möglichkeit, Deine PV-Anlage günstiger zu bekommen und damit Energiekosten zu sparen. Nutze diese Chance und informiere Dich rechtzeitig über die Förderbedingungen.
Klimaschutztechnik: Was nrw zum Klimaschutz bietet
Du hast schon das ein oder andere von Klimaschutztechnik gehört, aber weißt nicht, was dahintersteckt? nrw unterstützt die Entwicklung und den Einsatz von Klimaschutztechnik, die zur Erreichung der Klimaschutzziele beiträgt. Dazu gehören unter anderem Energiespeicher in Kombination mit Photovoltaikanlagen, komplette Energiesysteme, die mit Wasserstoff arbeiten, sowie innovative Lösungen wie Agri-PV in der Landwirtschaft und schwimmende Floating-PV-Anlagen auf Gewässern. Mit diesen Maßnahmen möchten wir die Energiewende vorantreiben und das Klima schützen. Also schau Dir doch mal an, was nrw rund um Klimaschutztechnik alles anbietet und wie Du davon profitieren kannst.
KfW und BAFA ermöglichen Förderung für Sanierungen
Ab dem 28. Juli 2022 können die neuen Förderbedingungen für Komplettsanierungen bei der staatlichen Förderbank KfW beantragt werden. Damit ermöglicht die KfW Finanzierungen für Sanierungsmaßnahmen, die Kosten für Energieeinsparungen und den Ersatz von Fenstern beinhalten. Unterstützt werden so komplette Renovierungen von Gebäuden, die die Energieeffizienz und den Wohnkomfort steigern.
Bei Einzelmaßnahmen, wie dem Austausch von Fenstern, wird ab dem 15. Juli 2021 die Förderung durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt. Das BAFA unterstützt aber nur Teilmaßnahmen und nicht komplette Sanierungen. Die Förderhöhe richtet sich je nachdem, in welchem Energieeffizienzstandard das Gebäude vor dem Austausch der Fenster lag. Bei einer Komplettsanierung können die Kosten je nach Fördersumme und den Konditionen der KfW zu einem Großteil übernommen werden.
Insgesamt eröffnen sich nun für Besitzer von Gebäuden neue Möglichkeiten, um ihre Immobilie energieeffizienter zu gestalten und gleichzeitig vom staatlichen Fördersystem zu profitieren.
EEG Änderungen 2022: Stets auf dem neuesten Stand bleiben
Im Oktober 2022 wurde eine weitere Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes verabschiedet. Dadurch wurde die Vorgabe, dass Bestandsanlagen bis 7 kWp die entsprechende Programmierung nicht mehr einhalten müssen, in Kraft gesetzt. Für Anlagen zwischen 7 und 25 kWp gilt dagegen weiterhin die ursprüngliche Vorschrift. Wichtig ist, dass Du Dich stets über die aktuellen gesetzlichen Regelungen informierst, damit Du immer auf dem neuesten Stand bist. So kannst Du sichergehen, dass Deine Anlagen stets den gesetzlichen Vorgaben entsprechen.
Egal welche Größe deine PV-Anlage hat: ab Januar 2023 unbegrenzt Strom einspeisen!
Du möchtest mehr Sonnenstrom einspeisen? Dann kannst du dir freuen: Ab dem 1. Januar 2023 darfst du unbegrenzt Strom ins öffentliche Netz einspeisen – egal, welche Größe deine PV-Anlage hat! Es gibt jedoch eine Ausnahme: Ältere Anlagen mit einer Größe von 7 bis 25 Kilowattpeak dürfen bis auf weiteres nur 70 Prozent der PV-Nennleistung ins Netz einspeisen. Du siehst also: Ab Januar 2023 hast du die Möglichkeit, mehr Sonnenstrom einzuspeisen als je zuvor. Das ist eine tolle Sache, die deine Energiebilanz spürbar verbessern wird!
Solarförderungen für Neuanlagen erhöht – 12,02 Cent/kWh
Ab diesem Samstag, dem 29. Juli, gelten höhere Solarförderungen für Neuanlagen, die in Betrieb genommen werden. Damit sollen Investitionen in Photovoltaik-Anlagen belohnt werden. Die Förderung liegt jetzt bei 12,02 Cent pro Kilowattstunde. Weitere Neuerungen gelten ab dem 1. Januar 2023, darunter die Abschaffung der sogenannten 70-Prozent-Kappungsregelung für Photovoltaik-Anlagen bis 25 Kilowatt. Diese Vergütungssätze liegen dann bei 12,69 Cent pro Kilowattstunde. Damit erhalten Solaranlagenbetreiber mehr Geld für die von ihnen produzierte Energie. Auf diese Weise können sie mehr Gewinn aus Solaranlagen erzielen.
EEG-Förderung für Photovoltaikanlagen ab 2023
Du hast vielleicht schon von Photovoltaik und dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gehört. Es ist eine Förderung, die den Einsatz von Solar- und Photovoltaikanlagen unterstützt. Ab 2023 wird die EEG-Förderung für Photovoltaik noch attraktiver. Der Kern der Förderung ist die Einspeisevergütung. Das bedeutet, dass Anlagenbetreiber Geld für den Strom erhalten, den sie ins Netz einspeisen. Auf die Vergütung des selbstverbrauchten Stroms muss man allerdings verzichten. Dafür gibt es aber andere Förderprogramme, die den selbstverbrauchten Strom unterstützen.
Photovoltaikanlage investieren: Rendite bis zu 4% 2022 erzielen
Du möchtest dein eigenes Energiekonzept erstellen? Dann ist die Investition in eine Photovoltaikanlage eine sinnvolle Entscheidung. Denn laut Finanztest erzielen Photovoltaik-Anlagen im Jahr 2022 eine Rendite von über 3 bis 4 Prozent. Diese Einschätzung basiert auf einer vorsichtigen Kalkulation und ist langfristig durchaus realistisch. Mit der Einspeisung des erzeugten Stroms ins Netz allein ist allerdings nicht mehr möglich, einen kostendeckenden Betrieb zu erzielen. Es lohnt sich daher, sich für andere Optionen zu entscheiden, um eine höhere Rendite zu erzielen. Wie du dabei vorgehen kannst? Mit einem Speichersystem, zum Beispiel, kannst du den erzeugten Strom speichern und dann den Strom an deine Haushaltsgeräte liefern. Auf diese Weise kannst du den eigenen Stromverbrauch senken und gleichzeitig die Rendite steigern. Eine weitere Möglichkeit ist die Direktvermarktung des Stroms, bei der du den Strom direkt an Endverbraucher verkaufst. So kannst du deine Rendite noch weiter steigern. Informiere dich also am besten und finde die optimalen Lösungen für dein Energiekonzept!
Kosten senken: Leasing, Förderung & Gebraucht-Stromspeicher
B. für den Einsatz in Wohnsiedlungen oder Gewerbegebieten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Kosten für einen Stromspeicher zu senken. Einige Hersteller bieten Finanzierungsmodelle wie Leasing oder Ratenkauf an, die es ermöglichen, den Stromspeicher in mehreren kleineren Raten zu bezahlen. Auch staatliche Förderprogramme können die Anschaffung eines Stromspeichers unterstützen. Dabei kann man je nach Bundesland und Art des Förderprogramms einen Teil der Anschaffungskosten erstattet bekommen. Zudem kann man auch auf einen gebrauchten Stromspeicher zurückgreifen, was die Anschaffungskosten deutlich senken kann. Ein weiterer Vorteil eines gebrauchten Stromspeichers ist, dass man durch den Vergleich verschiedener Modelle ein für die eigenen Bedürfnisse passendes Gerät finden kann.
Investiere in eine Photovoltaikanlage und spare Geld!
Es lohnt sich, in eine Photovoltaikanlage zu investieren! Je nach Leistung der Anlage können die Kosten variieren. So kostet eine 7,5 kWp Anlage inklusive Montage beispielsweise rund 17699 €. Dafür erhältst Du eine Stromproduktion von ca. 7125 kWh pro Jahr. Wenn Du noch mehr Stromerzeugung möchtest, kannst Du eine 8,5 kWp Anlage für ca. 18999 € kaufen. Diese erzeugt dann ca. 8075 kWh pro Jahr. Eine 10 kWp Anlage kostet 21799 € und erzeugt ungefähr 9500 kWh pro Jahr. Zu guter Letzt bietet Dir eine 11 kWp Anlage eine Stromproduktion von ca. 10450 kWh pro Jahr und kostet 23299 €. Investiere in eine Photovoltaikanlage und spare dauerhaft Geld!
Solaranlage für Einfamilienhaus: Vorteile & Kosten
Eine Solaranlage für ein Einfamilienhaus bietet zahlreiche Vorteile. Wenn Du auf den Einsatz erneuerbarer Energien setzen möchtest, ist ein Solardach eine gute Wahl. Die Größe einer solchen Anlage sollte zwischen 5 und 10 kWp (Kilowatt Peak) liegen. Moderne PV-Anlagen benötigen etwa 3 Solarmodule für 1 kWp Leistung. Demzufolge werden für ein Einfamilienhaus 15 bis 30 Solarpaneele auf dem Dach benötigt. Der Einbau einer Photovoltaikanlage kann die Stromkosten deutlich senken. So können die Einsparungen durch den Eigenverbrauch und den Verkauf des überschüssigen Solarstroms gegenüber herkömmlichem Strom aus dem Netz zu einem deutlich günstigeren Preis betragen. Bei einer hochwertigen und langlebigen Solaranlage können sich die Kosten schon nach wenigen Jahren amortisieren.
Photovoltaik-Anlage: Die optimale Größe bestimmen
Du hast vor, eine Photovoltaik-Anlage auf deinem Dach zu installieren und fragst dich, welche Größe die Anlage haben sollte? Dann hängt die optimale Größe deiner Anlage davon ab, wie viele Personen im Haushalt leben, wie groß der jährliche Stromverbrauch ist und wie viel Dachfläche zur Verfügung steht. Als Richtwert kann man sagen, dass für ein Einfamilienhaus mit 4-Personen-Haushalt und einem Stromverbrauch von 4500 Kilowattstunden pro Jahr die passende Größe einer Photovoltaik-Anlage bei rund 6 Kilowatt-Peak bzw 36 Quadratmeter liegt. Du kannst aber auch eine kleinere Anlage installieren, um deinen Stromverbrauch zu decken. Denk aber daran, dass die Investitionskosten für die Anlage sich dann erhöhen, da mehr Module benötigt werden.
Speichergröße richtig wählen: Mehr Eigenverbrauch mit Solarstrom
Ein richtig ausgelegter Speicher ist für viele Menschen die erste Wahl, wenn es darum geht, die Eigennutzung des Solarstroms zu erhöhen. Doch wenn man den Speicher zu groß wählt, so steigt der Eigenverbrauch nur noch geringfügig. Deswegen ist es wichtig, die Anforderungen an den Speicher genau zu kennen und sich vorab zu überlegen, wie viel Strom man selbst verbrauchen möchte. So kann man individuell entscheiden, ob ein kleinerer oder größerer Speicher die bessere Wahl ist. Zudem bietet es sich an, sich vorab über die verschiedenen Speichermodelle zu informieren, um den passenden Speicher auszuwählen.
Solaranlage: Investition lohnt sich mehr denn je!
Du hast schon darüber nachgedacht, eine Photovoltaik-Anlage zu installieren? Dann weißt du vermutlich, dass viele Menschen behaupten, dass sich die Investition nicht lohnt. Aber faktisch ist das einfach nicht wahr! Denn auch wenn die Einspeisevergütung gesunken ist, lohnt sich eine Solaranlage mehr denn je. Mit einer vernünftigen Planung kannst du eine Rendite von 5-10% erzielen, vor allem, wenn du möglichst viel Solarstrom selbst verbrauchst. Im Gegensatz zu früher, musst du dazu nicht mehr viel Geld für eine teure Speicherlösung ausgeben, denn heutzutage gibt es Smart Meter, die es dir ermöglichen, den Solarstrom bequem zu speichern und zu steuern. So kannst du deinen eigenen Strom produzieren und noch mehr Geld sparen!
Photovoltaikanlagen: Installation lukrativer denn je! EEG 2023 sichert höhere Einspeisevergütungen.
Die Preise steigen und es sieht so aus, als würden sie auch kurzfristig weiter ansteigen. Energiepreise sind dabei ebenfalls hoch. Daher sind Photovoltaikanlagen trotz der Kosten für die Installation lukrativer denn je. In naher Zukunft kann man auch nicht von einem Rückgang der Energiepreise ausgehen. Aber es gibt eine gute Nachricht: Das EEG 2023 sichert Dir höhere Einspeisevergütungen für die Jahre 2023 und 2024. Damit kannst Du Dir noch mehr Vergünstigungen sichern.
Schlussworte
In Nordrhein-Westfalen gibt es verschiedene Förderungen für Photovoltaikanlagen. Die Förderungen werden von der Landesregierung, regionalen Kommunen und Stadtwerken angeboten. Sie können in Form von Investitionszuschüssen, Preisnachlässen, Zuschüssen und Krediten angeboten werden. Zudem gibt es auch steuerliche Vergünstigungen und ein Förderprogramm für Zuschüsse und Kredite für Photovoltaikanlagen. Es ist wichtig, dass Du Dich über die verschiedenen Fördermöglichkeiten informierst und gegebenenfalls beim zuständigen Amt nachfragst, um Dein Projekt bestmöglich fördern zu lassen.
Nach meiner Recherche kann ich festhalten, dass es in NRW eine Vielzahl an Förderprogrammen für Photovoltaik gibt. Diese Programme können Dir helfen, Deine Investitionen in Solaranlagen zu optimieren und den Nutzen daraus zu maximieren. Also, wenn Du in NRW lebst und eine Photovoltaikanlage errichten möchtest, solltest Du dir unbedingt die Förderprogramme ansehen.
