Hey du,
Du willst wissen, was eine Wärmepumpe für Dein Einfamilienhaus mit Photovoltaik kostet? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst du, welche Kosten auf dich zukommen und was du beachten musst, wenn du dir eine Wärmepumpe anschaffen willst. Also, lass uns loslegen!
Das kommt ganz darauf an, woraus die Wärmepumpe besteht und welche Größe sie hat. Es kann schon mal eine Investition von mehreren Tausend Euro sein. Wenn du Photovoltaik dazu nimmst, kannst du einen Teil der Kosten sparen, aber du musst die Kosten für die Installation und Wartung der Photovoltaik ebenfalls berücksichtigen. Am besten lässt du dir von einem Fachmann vor Ort ein Angebot machen.
Wärmepumpen & Photovoltaik: Kombiniere sie und spare Kosten!
Du überlegst, ob sich die Kombination von Wärmepumpe und Photovoltaik für Dich lohnt? Ja, das kann auf jeden Fall sinnvoll sein! Dein Stromverbrauch wird durch die Wärmepumpe zwar deutlich erhöht, aber durch die eigene Solaranlage hast Du den Vorteil, dass der Strom günstiger ist als der aus dem Netz. Durch das Kombinieren der beiden Systeme kannst Du also deutlich Stromkosten sparen. Voraussetzung ist, dass die Solaranlage die benötigte Energie auch wirklich liefern kann. Aber auch wenn das nicht der Fall ist, lohnt sich die Wärmepumpe dennoch normalerweise. Denn sie spart Energie und kann so auch auf lange Sicht Kosten einsparen.
Förderungen für PV- und Wärmepumpenanlagen nutzen
Du hast vor dir eine Photovoltaikanlage und eine Wärmepumpenanlage zu installieren? Dann wirst du erfreut sein zu hören, dass du für beide Anlagen separate staatliche Förderungen bekommst. Allerdings wird die Kombination von PV- und Wärmepumpenanlagen leider nicht zusätzlich gefördert. Trotzdem kannst du jede Anlage einzeln beantragen und so von den Förderungen profitieren. Es lohnt sich, sich über die jeweiligen Förderungen zu informieren, um das meiste aus deinem Projekt herauszuholen.
Heizen mit Photovoltaik im Winter: 100% sauberer Strom, niedrige Kosten!
Natürlich kannst Du auch im Winter mit Photovoltaik heizen! Ein Teil des Stroms, den Deine Photovoltaikanlage produziert, kann für den Betrieb von Elektroheizungen oder Wärmepumpen verwendet werden. So kannst Du Dein Zuhause zuverlässig und nachhaltig mit Sonnenenergie heizen. Dabei werden die Kosten für Deine Heizungswerte sinken und Du hast keine Abhängigkeit mehr von steigenden Preisen für fossile Brennstoffe. Außerdem kannst Du Dir sicher sein, dass Du nur 100% sauberen Strom aus Deiner Photovoltaikanlage beziehst.
PV-Anlage auf dem Dach: Strom und heißes Wasser
Du hast schon von einer PV-Anlage auf dem Dach gehört? Dann weißt Du sicherlich, dass eine solche Anlage nicht nur dafür da ist, um Strom für die Elektrogeräte im Haushalt zu liefern. Nein, sie kann noch viel mehr. Mit einem Heizstab, der in den Pufferspeicher eingesetzt wird, lässt sich die Photovoltaikanlage sogar zum Erwärmen von Brauchwasser verwenden. Ganz einfach: Den Heizstab in den Speicher einbauen und anschließend mit der PV-Anlage verbinden. So kannst Du nicht nur Deine Waschmaschine und den Herd mit Strom versorgen, sondern auch Dein heißes Wasser für die morgendliche Dusche mit Sonnenenergie erwärmen.

Heizung für Altbau: Gas-Hybridheizung, Wärmepumpe, Pelletheizung?
Du hast einen Altbau und überlegst, welche Heizung die beste Wahl ist? Dafür hast Du verschiedene Optionen. Eine Wärmepumpe, eine Brennstoffzelle oder eine Pelletheizung können eine gute Lösung sein. Auch eine Gas-Hybridheizung, ein Öl-Brennwertkessel in Kombination mit Solarthermie oder ein Gas-Brennwertkessel in Kombination mit Solarthermie könnten für Dich in Frage kommen. Bei der Entscheidung solltest Du aber unbedingt auch die Kosten und den Energiebedarf mit einbeziehen. Informiere Dich deshalb am besten ausführlich über die Vor- und Nachteile der einzelnen Systeme, damit Du die richtige Entscheidung treffen kannst.
Eigenverbrauch durch Photovoltaik & Solarthermie: Energiekosten sparen
Je höher der Eigenverbrauch des selbst erzeugten Stroms ist, desto besser schneidet die Photovoltaik ab. Allerdings ist es relativ unrentabel, eine PV-Anlage nur zu Heizzwecken in Kombination mit einer Wärmepumpe zu installieren. Wenn man lediglich auf die reine Wärmegewinnung aus ist, ist die Solarthermie eine viel bessere Option. Mit Solarthermie kann man die Sonnenenergie nutzen, um warmes Wasser und Heizenergie zu erzeugen. Dazu wird die Sonnenwärme durch ein Sammelsystem auf dem Dach eines Gebäudes gesammelt und anschließend zur Heizung oder zum Warmwasserbereiter geleitet. Dadurch kann man nicht nur Energiekosten sparen, sondern auch einen wertvollen Beitrag zur Umwelt leisten.
Kosten einer Wärmepumpe mit Photovoltaik: 15.000-45.000 €
Die Kosten für eine Wärmepumpe mit Photovoltaik können ganz schön ins Geld gehen. Wie viel das Ganze kostet, hängt von mehreren Faktoren ab. Zum einen muss die Wärmepumpenart ausgewählt werden. Da gibt es zum Beispiel die Brauchwasserwärmepumpe, die Luft-Wasser-Wärmepumpe oder die Sole-Wasser-Wärmepumpe. Zum anderen ist die Heizleistung ein Kostenfaktor. Und dann kommt noch die Größe der PV-Anlage hinzu. Wenn du all diese Kriterien berücksichtigst, kannst du mit Kosten zwischen 15.000 und 45.000 Euro rechnen. Besonders günstig ist die Kombination aus Brauchwasserwärmepumpe und PV-Anlage. Du sparst dadurch eine Menge Geld.
Eigenverbrauch von Solarstrom durch Photovoltaikanlagen und Wärmepumpe steigern
Du möchtest Photovoltaikanlagen in Dein Zuhause integrieren, um Strom zu sparen? Dann kannst Du mit einer Anlage von 4 kWp schon 40 % des Solarstroms selbst verbrauchen. Wenn Du auch noch eine Wärmepumpe hinzufügst, erhöht sich der Eigenverbrauch sogar auf über 40 %. Dann kannst Du aber schon eine Anlage von 8 kWp oder mehr installieren. So sparst Du nicht nur Geld durch den Eigenverbrauch, sondern auch, weil Du die Abwärme der Wärmepumpe nutzen kannst.
Wärmepumpen: Stromverbrauch pro qm Wohnfläche erklärt
Du fragst Dich bestimmt, wie viel Strom eine Wärmepumpe verbraucht. Eine typische Wärmepumpe kann pro qm Wohnfläche einen Stromverbrauch von 27 bis 42 kWh haben. Das heißt, wenn Du ein Haus mit 160 qm Wohnfläche hast, liegt Dein mittlerer Stromverbrauch bei ca. 4320 bis 6720 kWh. Ab 42 kWh pro qm gilt der Verbrauch als erhöht, aber keine Sorge, denn etwa jedes zweite Gebäude liegt sogar noch niedriger. Daher ist eine Wärmepumpe auch eine sehr energieeffiziente Lösung, die Dir helfen kann, Deine Energiekosten zu senken.
Stromverbrauch einer Luft-Wärmepumpe: 10000 kWh Heizleistung = 3500-4000 kWh/Jahr
Du hast dir vielleicht schon mal die Frage gestellt, wie hoch der Stromverbrauch einer Luft-Wärmepumpe ist? Im Vergleich zu Wasser- oder Erdwärmepumpen ist der Stromverbrauch einer Luft-Wärmepumpe etwas höher. Genauer gesagt kann man davon ausgehen, dass eine Luft-Wärmepumpe pro Jahr, bei einer Heizleistung von 10000 kWh, ungefähr 3500 bis 4000 kWh Strom verbraucht. Dieser Stromverbrauch beinhaltet auch den Warmwasserverbrauch. Wenn du also auf der Suche nach der energieeffizientesten Lösung bist, solltest du dir den Stromverbrauch deiner Luft-Wärmepumpe immer im Auge behalten.

Heizungstausch-Bonus: 35% Förderung beim Einbau einer Wärmepumpe
Du denkst darüber nach, deine alte Heizung durch eine Wärmepumpe zu ersetzen? Dann kannst du dir einen attraktiven Bonus sichern: Für den Einbau einer Wärmepumpe stellt dir die KfW eine Förderung in Höhe von 35 Prozent zur Verfügung – den sogenannten Heizungstausch-Bonus. Dieser Bonus hat allerdings einen Nachteil: Der iSFP-Bonus in Höhe von 5 Prozent, der noch bis 2021 galt, ist seit 2022 nicht mehr verfügbar. Dennoch lohnt sich der Heizungstausch-Bonus, denn er kann dir eine Menge Kosten sparen. Vor allem, wenn du eine Öl-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung gegen eine modernere Wärmepumpe austauschst. So kannst du nicht nur deine Heizkosten senken, sondern auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und von zahlreichen Vorteilen profitieren.
Fördersätze für PV-Anlagen bis 2022 – Informiere dich!
Bis zum Jahr 2022 galten folgende Fördersätze für PV-Anlagen: Für Anlagen mit einer Leistung zwischen 1 und 10 kWp wurde ein pauschaler Betrag von 700 Euro gewährt. Für Anlagen mit einer Leistung von 10 bis 15 kWp gab es einen Fördersatz in Höhe von 1100 Euro. Für Anlagen mit einer Leistung ab 15 kWp wurde ein Fördersatz in Höhe von 1500 Euro gewährt. Diese Fördersätze galten bis zum Jahr 2022.
Wenn du also eine PV-Anlage installieren möchtest, ist es wichtig, dass du dich frühzeitig über die Förderungsmöglichkeiten informierst, damit du direkt von den Fördersätzen profitieren kannst. Außerdem ist es ratsam, sich noch vor der Installation über die aktuellen Fördersätze zu informieren, da sich diese jederzeit ändern können.
Finanziere deinen Stromspeicher mit einem Zuschuss von der Bundesregierung
Du hast eine Photovoltaik-Anlage zu Hause und möchtest deinen Stromspeicher mit einem Zuschuss von der Bundesregierung finanzieren? Dann kannst du dich freuen, denn das ist jetzt möglich. Für PV-Anlagen mit einer Leistung von weniger als 30 Kilowattpeak (kWp) wird pro Kilowattstunde (kWh) Speicherkapazität ein Zuschuss von 200 Euro gewährt. Bei einer installierten Leistung von mehr als 30 kWp gibt es sogar einen Zuschuss von 300 Euro pro kWh Speicherkapazität. Damit will die Bundesregierung den Einsatz von Stromspeichern fördern und den Ausbau erneuerbarer Energien unterstützen. Warum nicht gleich den Stromspeicher beantragen und deine PV-Anlage noch effizienter nutzen?
Heizen mit Wärmepumpen – Vorlauftemperatur beachten
Du willst Dein Haus mit einer Wärmepumpe beheizen? Dann solltest Du wissen, dass Wärmepumpen bei Vorlauftemperaturen zwischen 35 und 50°C am effizientesten arbeiten. Natürlich gibt es auch Hochtemperatur-Wärmepumpen, welche bis zu 65°C Vorlauf erreichen. Allerdings kann es bei solchen hohen Temperaturen notwendig werden, die Heizkörper zu ersetzen oder zusätzlich zu dämmen, um ein optimales Ergebnis zu erhalten. Solltest Du Dir also eine Hochtemperatur-Wärmepumpe anschaffen wollen, informiere Dich vorher, ob zusätzliche Maßnahmen notwendig sind.
Investieren in Sole-Wasser-Wärmepumpe: Kosten, Vorteile & Energiesparen
Du überlegst, ob sich die Investition in eine Sole-Wasser-Wärmepumpe inkl. Photovoltaik-Anlage, Stromspeicher und Einbaukosten lohnt? Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie fallen hierfür Kosten in Höhe von etwa 40000 Euro an. Am teuersten ist dabei die Wasser-Wasser-Wärmepumpe inkl. Photovoltaik-Anlage mit Einbau, welche mit einem Preis von 38000 Euro zu Buche schlägt. Allerdings ist die Investition in eine solche Anlage aufgrund der niedrigen Energiekosten auf lange Sicht eine sehr lohnenswerte Anschaffung. Mit der richtigen Wartung und Pflege kann die Wärmepumpe über viele Jahre hinweg einen wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Umwelt leisten und somit auch deine Stromkosten senken.
Spare Geld und schone die Umwelt: Wärmepumpenstrom nutzen
Wusstest du, dass du mit einer Wärmepumpe nicht nur Energie, sondern auch Geld sparen kannst? Warum? Weil du speziellen Wärmepumpenstrom nutzen kannst, der deutlich günstiger ist als herkömmlicher Haushaltsstrom. Der Preis für Wärmepumpenstrom liegt durchschnittlich 20 Prozent unter den normalen Strompreisen. So sparst du pro Jahr eine Menge Geld und schonst zudem die Umwelt, denn Wärmepumpen sind im Vergleich zu anderen Heizsystemen besonders umweltfreundlich. Wenn du also mit einer Wärmepumpe heizen möchtest, solltest du auf jeden Fall in Erwägung ziehen, auf Wärmepumpenstrom umzusteigen. So sparst du nicht nur Geld, sondern kannst dazu beitragen, dass unsere Umwelt geschont wird.
Wärmepumpe installieren: 3m Abstand, Windrichtung beachten
Du solltest bei der Installation einer Wärmepumpe darauf achten, dass der Abstand zu Wänden, Gehwegen, Terrassen usw mindestens 3 Meter beträgt. Dadurch wird verhindert, dass die Wärmepumpe zu viel Lärm an die Umgebung abgibt. Versuche außerdem, die Wärmepumpe nicht mit der Ausblasseite in Richtung der Hauptwindrichtung zu installieren. Dadurch kann Lärm vermieden werden. Zudem solltest Du darauf achten, dass der Aufstellort an der ohnehin schon lauteren Seite des Gebäudes liegt und nicht an einer ruhigen Ecke. Denn so kann der Lärm der Wärmepumpe die anderen Bewohner nicht so sehr stören.
Heizkosten senken: Jetzt schon für effiziente Heizung sorgen
Klar ist: Wenn du deine Heizkosten senken willst, solltest du dich jetzt schon Gedanken machen, wie du dein Zuhause künftig effektiver und umweltfreundlicher heizen kannst. Denn wenn du schon 2022 ein paar Euro mehr für Gas bezahlen musst, dann kannst du später noch viel mehr zahlen. Mit Blick auf die steigenden Energiepreise und den eingeführten CO2-Preis lohnt es sich, jetzt schon die Weichen für eine effiziente und umweltfreundliche Heizungsart zu stellen. Ob Solarthermie, Wärmepumpe oder Pelletheizung – die Alternativen zu Gas sind meist günstiger und schonen die Umwelt. Wenn du dich rechtzeitig um eine entsprechende Anschaffung kümmerst, kannst du jede Menge Geld sparen. Also lass dich nicht überraschen, sondern handele jetzt schon.
Wärmepumpe installieren: Kosten reduzieren & sparen
Es ist durchaus empfehlenswert, sich für die Installation einer Wärmepumpe zu entscheiden. Die Anschaffungskosten können durch die Förderung der Kosten sogar noch reduziert werden. Insgesamt sollte man zwischen 25.000 und 45.000 Euro für die Installation des Gesamtsystems einplanen. Gerade beim Austausch einer alten Ölheizung kann man sogar 45 Prozent der förderfähigen Kosten bei der Wärmepumpe bekommen. Vor allem wenn man bedenkt, dass eine Wärmepumpe im Vergleich zu anderen Heizsystemen sehr sparsam ist und eine lange Lebensdauer hat, ist die Investition in die Anschaffung einer Wärmepumpe auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Wärmepumpe kaufen: Worauf achten? Jahresarbeitszahl, Gebäude & mehr
Du solltest darauf achten, dass Deine Wärmepumpe eine Jahresarbeitszahl von mindestens 3,5 hat. Diese sagt Dir, wie effizient Deine Wärmepumpe ist. Auch Dein Gebäude spielt eine wichtige Rolle. Es muss gut gedämmt sein, damit Du eine möglichst hohe Energieeffizienz erhältst. Als Richtwert kannst Du Dir merken: Wenn Deine Vorlauftemperaturen über 50 Grad liegen, ist die Wärmepumpe wahrscheinlich nicht wirtschaftlich betreibbar.
Zusammenfassung
Das kommt ganz darauf an, welches Modell du dir aussuchst und welche Extras du brauchst. Generell kann man aber sagen, dass eine Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus mit Photovoltaik schon mal ein paar tausend Euro kosten kann.
Die Installation einer Wärmepumpe für ein Einfamilienhaus mit Photovoltaik ist in der Regel sehr kostspielig. Aber wenn du langfristig Energiekosten sparst und gleichzeitig deinen ökologischen Fußabdruck verringerst, lohnt sich die Investition. Du solltest dir daher eingehend überlegen, ob eine Wärmepumpe mit Photovoltaik für dich die richtige Lösung ist.