Hey du!
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viel Strom du mit Photovoltaik einsparen kannst? Wenn du auf der Suche nach einer grünen Alternative für deinen Strombedarf bist, dann haben wir hier eine gute Nachricht für dich: Photovoltaik bietet eine ganze Reihe von Vorteilen, nicht nur wenn es um die Energieersparnis geht. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die verschiedenen Möglichkeiten werfen, wie du mit Photovoltaik Strom einsparen kannst. Lass uns also loslegen!
Mit Photovoltaik kannst du sehr viel Strom sparen. Wenn du Solarzellen auf dein Dach installierst, kannst du Energie direkt aus der Sonne beziehen. Je nachdem, wie viele Solarzellen du installiert hast, kannst du bis zu 100% deines Stroms aus der Sonne beziehen. So sparst du nicht nur viel Geld durch den Verzicht auf Stromkosten, sondern auch noch Energie.
Photovoltaikanlage: Strom selbst erzeugen & Kosten sparen
Weißt Du, dass Du mit einer Photovoltaikanlage deinen eigenen Strom erzeugen kannst? Mit dem Sonnenlicht als Energiequelle lässt sich Strom für einen Strompreis von 8-12 Cent pro kWh produzieren. Wenn Du das mit dem aktuellen Strompreis von ca. 30 Cent pro kWh vergleichst, sparst Du mit jeder verbrauchten Kilowattstunde 18-22 Cent. Insgesamt kannst Du also jährlich einiges an Kosten sparen, wenn Du eine Photovoltaikanlage installierst. Wusstest Du, dass Du deinen Stromverbrauch auch mit einem Energiespeicher weiter optimieren kannst? Dann kannst Du deinen selbst erzeugten Strom auch dann nutzen, wenn die Sonne gerade nicht scheint.
Höherer Eigenverbrauch von Solarstrom für mehr Profite
Du hast dir eine Photovoltaik-Anlage angeschafft und überlegst, wie effizient du Energie erzeugen und nutzen kannst? Dann ist ein hoher Eigenverbrauch des Solarstroms genau das Richtige für dich. Je höher dein Eigenverbrauch ist, desto mehr kannst du von deiner Photovoltaik-Anlage profitieren. Wenn du dich für ein Elektroauto oder eine Wärmepumpe entscheidest, wird sich dein Eigenverbrauch automatisch erhöhen. Dadurch musst du weniger Strom ins Netz einspeisen und kannst deine Photovoltaik-Anlage optimal nutzen. Daher ist es sinnvoll, die Anlage so zu dimensionieren, dass sie die Energie deckt, die du benötigst.
Keine Steuern auf Photovoltaikanlagen ab 2022
Du hast eine eigene Photovoltaikanlage? Super! Dann kannst Du ab dem 1. Januar 2022 aufatmen: Ab diesem Zeitpunkt musst Du keinerlei Steuern mehr auf Einnahmen oder Entnahmen aus dem Betrieb deiner Anlage zahlen. Egal, ob Du den erzeugten Strom selbst verbrauchst, an einen Energieversorger verkaufst oder als Einspeiseleistung an das öffentliche Netz abgibst. Zudem gilt diese Regelung rückwirkend ab dem 1. Januar 2022, sodass Du auch schon gezahlte Steuern erstattet bekommen kannst.
Photovoltaik: Chance zur Energiewende nutzen – CO2-Emissionen senken
Möglich machen es die rasanten Entwicklungen in der Photovoltaik-Technologie. Sowohl die Kosten, als auch die Effizienz der Module und Anlagen nehmen stetig ab. Dadurch ist ein wirtschaftlicher Betrieb schon in wenigen Jahren möglich. Bereits jetzt ist eine Photovoltaikanlage in vielen Gebieten Europas konkurrenzfähig zu den fossilen Energiequellen. Um die Ziele der Energiewende zu erreichen, kann Photovoltaik einen wesentlichen Beitrag leisten. Durch den weiteren Ausbau der Photovoltaik kann die Abhängigkeit von fossile Energieträgern und den damit verbundenen CO2-Emissionen gesenkt werden. Bis 2025 kann die Photovoltaik auch bei mittleren Wachstumsraten die volle Konkurrenzfähigkeit im Kraftwerksbereich erreichen. Beim Einsatz von Photovoltaik kommen überwiegend dezentrale Anlagen zum Einsatz, die die Energie direkt vor Ort erzeugen. Dadurch können die regionalen Netze entlastet und die Versorgungssicherheit erhöht werden. Außerdem werden die Finanzierungskosten gesenkt, da nicht mehr in teure Transport- und Verteilnetze investiert werden muss. Mit Blick auf die Energiewende ist die Photovoltaik eine große Chance, die es zu nutzen gilt.
Solarenergie für Zuhause: Welche Anlage ist die Richtige?
Du hast vielleicht schon mal über die Möglichkeit nachgedacht, dein Eigenheim mit Solarenergie zu versorgen? Wenn ja, dann hast du sicherlich die Wahl zwischen Solarthermieanlagen und Photovoltaikanlagen. Aufgrund des höheren Wirkungsgrades von Solarthermieanlagen (ca. 50 Prozent) können diese auf gleich großer Dachfläche mehr Energie umwandeln als Photovoltaikanlagen (ca. 15 Prozent). Allerdings ist die Technik hinter Photovoltaikanlagen anspruchsvoller und aufwendiger. So musst du auch beim Kauf einer Photovoltaikanlage auf einige Dinge achten, damit du den besten Nutzen aus deiner Anlage ziehen kannst. Ein Fachmann kann dir hierbei helfen.
Photovoltaik Eigenverbrauch 2021: Jetzt noch günstiger!
Photovoltaik lohnt sich besonders, wenn man den Eigenverbrauch möglichst hoch ausfallen lässt. Und das Beste daran ist: Mit dem neuen EEG 2021 bist Du als Besitzer einer Photovoltaikanlage noch besser gestellt! Ab 2021 musst Du die EEG-Umlage erst ab einer Anlagenleistung von 30 kWp bezahlen. Damit ist der Eigenverbrauch noch interessanter geworden. Denn je höher der Eigenverbrauch, desto niedriger sind auch deine Stromkosten. Und das ist natürlich super für Dich!
Fördersatz für Photovoltaik-Anlagen bis 2022: bis zu 1500 Euro sparen
Bis zum Jahr 2022 konnte man noch bei der Installation von Photovoltaik-Anlagen einen Fördersatz in Höhe von 700 Euro für Anlagen mit einer Leistung zwischen 1 und 10 kWp erhalten. Ab einer Leistung von 10 kWp waren es dann sogar 1100 Euro und für Anlagen ab 15 kWp sogar 1500 Euro. Damit konntest du beim Ausbau deiner Photovoltaik-Anlage einiges an Geld sparen.
Photovoltaikanlage: Kosten, Steuerabgaben, Leistung & mehr
Du hast dir die Überlegung gemacht, dir eine Photovoltaikanlage anzuschaffen, um als Selbstversorger den steigenden Strompreisen ein Schnippchen zu schlagen? Das ist zwar erstrebenswert, hat aber auch seine Nachteile. Zunächst einmal sind die Kosten für den Anschaffungspreis einer Photovoltaikanlage sehr hoch. Aus diesem Grund dauert es auch meist einige Jahre, bis sich diese Investition amortisiert hat. Hinzu kommt, dass du als Besitzer einer Photovoltaikanlage eventuell auch Steuerabgaben oder Steuerverluste in Kauf nehmen musst. Ob du tatsächlich Steuern zahlen musst, hängt aber von deiner unternehmerischen Tätigkeit ab. Ein weiterer Nachteil ist, dass die Leistung der Photovoltaikanlage mit der Zeit nachlässt. Außerdem ist die Ausbeute der Anlage schwer vorhersagbar, da sie von der Witterung abhängig ist. Seit dem Jahr 2001 haben sich aber die technischen Möglichkeiten und Rahmenbedingungen für eine Photovoltaikanlage erheblich verbessert.
Einspeisen von PV-Strom ins Netz: Schwankungen und Speicherung
Du hast eine PV-Anlage auf dem Dach und möchtest Strom ins Netz einspeisen? Dann solltest du wissen, dass die PV nicht immer eine gleichmäßige Stromeinspeisung liefert. Tatsächlich schwankt die Menge an eingespeistem Strom je nach Tageszeit und Witterung. Durch den zunehmenden Zubau von Photovoltaik-Anlagen kann es daher zu einer Über- oder Unterversorgung an Strom kommen. Allerdings sind Speichermöglichkeiten momentan noch sehr kostspielig. Wenn du dich also für eine PV-Anlage entscheidest, solltest du diese Tatsache berücksichtigen. Es lohnt sich, sich vorher über die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Energiespeicherung zu informieren.
Solarstromanlage richtig dimensionieren: Eigenverbrauch erhöhen
Bei einer Solarstromanlage lohnt es sich besonders, den Speicher richtig auszulegen. Ein zu kleiner Speicher führt dazu, dass nicht der gesamte Solarstrom verwendet werden kann und so ein großer Teil an Energie verloren geht. Ein zu großer Speicher hingegen verschlingt unnötig Geld, denn die Kosten für den Speicher steigen mit seiner Größe. Um den Eigenverbrauch des Solarstroms zu erhöhen, ist es also wichtig, den Speicher an die jeweilige Anlage anzupassen. Ein angemessen dimensionierter Speicher erhöht den Eigenverbrauch des Solarstroms deutlich. Allerdings ist es so, dass bei einer Vergrößerung des Speichers die Steigerung des Eigenverbrauchs nur noch gering ausfällt. Es lohnt sich also, den Speicher nicht übermäßig groß zu wählen. Wähle deshalb immer den Speicher, der genau auf Deine Anlage abgestimmt ist und Deine Energieerzeugung bestmöglich nutzt.
Solaranlage für Einfamilienhaus: 5-10 kWp, Kosten senken, Fördermöglichkeiten nutzen
Du hast dir überlegt, dein Einfamilienhaus mit einer Solaranlage auszustatten? Dann sollte die Größe der Anlage zwischen 5- und 10 kWp (Kilowatt Peak) liegen. Moderne PV-Anlagen benötigen etwa 3 Solarmodule für 1 kWp Leistung. Somit kommen 15- bis 30 Solarpaneele auf das Dach. Wenn du die Anlage mit einem Wechselrichter ausstattest, kannst du deinen Stromanteil aus erneuerbaren Energien erhöhen und deine Energiekosten senken. Es ist empfehlenswert, sich zudem über die Fördermöglichkeiten des Bundes und/oder der jeweiligen Bundesländer zu informieren. So kannst du durch eine Solaranlage nicht nur deine monatlichen Energiekosten senken, sondern auch noch finanziell profitieren.
PV-Anlage für 4-Personen-Haushalt: 6 kWp, 36 m², optimale Stromkosten
Für einen 4-Personen-Haushalt mit einem jährlichen Stromverbrauch von 4500 Kilowattstunden würde sich eine Photovoltaik-Anlage mit einer Leistung von rund 6 Kilowatt-Peak (kWp) empfehlen. Die dazu benötigte Fläche beträgt ca. 36 Quadratmeter. Mit dieser Größe wäre es möglich, einen Großteil des jährlichen Strombedarfs aus der PV-Anlage zu decken. Darüber hinaus könnte man durch einen passenden Stromspeicher den Energiebedarf noch weiter optimieren und die Eigenverbrauchsrate erhöhen. Dadurch kannst du deine Stromkosten noch weiter senken.
10 kWp Photovoltaikanlage: 9700 kWh jährlich & mehr Einsparungen
Du hast dir eine 10-kWp-Photovoltaikanlage installiert? Dann kannst du dich freuen, denn das entspricht einer jährlichen Energieerzeugung von ungefähr 9700 kWh. Das sind im Schnitt etwa 27 kWh Strom pro Tag. Damit kannst du nicht nur dein eigenes Haus, sondern auch den Stromverbrauch deiner Nachbarn miteinbeziehen. Wenn du deine Photovoltaikanlage optimal nutzt, kannst du deine Energiekosten deutlich senken. Außerdem trägst du zum Umweltschutz bei, da die erzeugte Energie klimaneutral ist. Dank deiner Photovoltaikanlage kannst du dich also gleich mehrfach über die Einsparungen freuen!
65% Eigenverbrauch: Photovoltaikanlage für Energieautonomie
Du träumst davon, deinen eigenen Strom zu produzieren und dafür nicht mehr so viel in die teure Stromrechnung investieren zu müssen? Mit einer Photovoltaikanlage ist das kein Problem mehr! Denn mit einer PV-Anlage von 5 kWp kannst du schon ca. 30 % des produzierten Stroms selbst nutzen. Dazu kommt, dass du mit einem integriertem Speichersystem sogar noch weitere 35 % des erzeugten Stroms selber verbrauchen kannst. Somit steigt der Anteil des Eigenverbrauchs auf bis zu 65 %. Mit der Photovoltaikanlage erhöhst du also nicht nur deine Energieeffizienz, sondern sparst auch noch Geld. Also, worauf wartest du? Mache den ersten Schritt in Richtung Energieautonomie!
Photovoltaik-Anlage: Spare Geld, verbrauche deinen eigenen Strom!
Du hast eine Photovoltaik-Anlage auf deinem Dach? Dann hast du die perfekte Lösung, um deine Stromkosten zu senken! Statt den erzeugten Strom ins Netz einzuspeisen, solltest du ihn lieber selbst verbrauchen. Dadurch sparst du eine Menge Geld. Wenn man den Strom zukaufen würde, kostet eine kWh rund 28 Cent. Aber wenn du deinen eigenen Strom selber erzeugst, liegen die Kosten zwischen 9 und 12 Cent pro kWh. Es lohnt sich also, den Strom selbst zu verbrauchen! So sparst du jeden Monat Geld und kannst deine Photovoltaik-Anlage optimal nutzen.
EEG-Änderungen 2022: Bestandsanlagen bis 7 kWp befreit
Im Oktober 2022 wurde eine weitere Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) beschlossen. Dies betrifft vor allem Bestandsanlagen mit einer Leistung bis zu 7 kWp. Diese Anlagen müssen die Regelungen des EEG zukünftig nicht mehr einhalten. Anlagen mit einer Leistung zwischen 7 und 25 kWp müssen hingegen weiterhin die entsprechenden Programmierungen einhalten. Diese Regelung dient dazu, die Energiewende voranzutreiben und so einen Beitrag zur Klimaschonung zu leisten.
Photovoltaik lohnt sich! 5-10% Rendite & bis zu 60% Kosteneinsparungen
Du hast den Mythos schon gehört: „Photovoltaik lohnt sich nicht!“ – aber weit gefehlt! Trotz gesunkener Einspeisevergütung lohnen sich Solaranlagen mehr als je zuvor. Mit guten Renditen von 5-10% kannst du sogar noch mehr Geld mit deiner Solaranlage machen. Am besten ist, wenn du möglichst viel deines Solarstroms selbst verbrauchst und dadurch noch mehr Einsparungen erzielst. Durch den Eigenverbrauch von Solarstrom mit einem Speicher kannst du nämlich bis zu 60% der Kosten der Solaranlage sparen3112. Lass dir also nicht weismachen, dass Photovoltaik nicht lohnenswert ist – denn das ist definitiv nicht der Fall.
Heizen mit Photovoltaikanlage im Winter: Wohliges Wohnen mit Energieersparnis
Kannst Du im Winter mit Deiner Photovoltaikanlage heizen? Ja! Dank der modernen Technologie kann ein Teil des erzeugten Stroms Deiner Photovoltaikanlage dazu verwendet werden, eine Elektroheizung oder Wärmepumpe zu betreiben. Dadurch kannst Du bequem und effizient Dein Zuhause auch in den kalten Monaten heizen. Mit einer Photovoltaikanlage kannst Du also nicht nur Energie sparen, sondern auch für ein wohliges Wohnklima sorgen.
Maximiere deine Photovoltaik-Anlage ohne EEG-Umlage zu zahlen
Du möchtest eine Photovoltaik-Anlage installieren, aber hast Bedenken, dass du die Umlage des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) bezahlen musst, wenn du mehr als 10 kWp installierst? Nun, zuerst einmal: Keine Sorge! Denn es gibt viele Gründe, warum die meisten Menschen unter der „magischen“ Grenze von 10 kWp bleiben. Hauptsächlich liegt das daran, dass die EEG-Umlage auf den Eigenverbrauch fällig wird, wenn die Anlage die 10 kWp Grenze überschreitet. Die Umlage ist eine Kostenbeteiligung an der Energiewende und wird seit Einführung des EEG-Gesetzes eingehoben. Sie dient als Finanzierungsquelle für den Ausbau erneuerbarer Energien und hilft, den Klimawandel zu bekämpfen. Gleichzeitig ist es auch möglich, eine Photovoltaik-Anlage zu besitzen und seinen Strom zu nutzen, ohne die Umlage zu bezahlen. Dies kann z. B. über ein Energie-Sharing-Modell erreicht werden.
Photovoltaik-Modulpreise im März 2022 gestiegen
Im März 2022 sind fast alle Arten von Photovoltaik-Modulen deutlich teurer geworden. Das geht aus dem Photovoltaik-Modulpreisindex hervor, den der Solarserver in Kooperation mit der Handelsplattform pvXchange vorgestellt hat. Die Preise für die Module sind im Vergleich zum Vormonat um durchschnittlich 5,2 Prozent gestiegen. Besonders stark betroffen sind die Preise für kristalline Module, die um 5,8 Prozent gestiegen sind. Auch bei den anderen Modulvarianten stiegen die Preise an, die Preise für skalierte Textur-Module gingen um 4,8 Prozent hoch. Grund für den Preisanstieg sind unter anderem steigende Rohstoffpreise, Engpässe bei Komponenten und die zunehmende Nachfrage nach Solaranlagen.
Wer eine Solaranlage planen oder kaufen möchte, sollte sich daher beeilen. Denn die Preise für Photovoltaik-Module können sich jederzeit ändern und schon bald wieder steigen. Daher lohnt es sich, sich beim Kauf sorgfältig zu informieren und bei Bedarf professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass die Anlage eine lohnende Investition ist.
Fazit
Mit Photovoltaik kannst du jede Menge Strom sparen! Die Menge hängt davon ab, wie viel Energie du selbst produzierst und wie viel du verbrauchst. Wenn du mehr Energie produzierst, als du verbrauchst, kannst du den überschüssigen Strom ins Netz einspeisen und dafür eine Vergütung erhalten. Auf diese Weise sparst du Geld und schonst die Umwelt.
Du kannst mit Photovoltaik viel Strom sparen und deine Stromkosten senken. Insbesondere wenn du in einem Gebiet mit viel Sonnenschein lebst, kann Photovoltaik eine lohnende Investition sein. Es lohnt sich also, einmal genauer zu prüfen, ob Photovoltaik für dich und dein Zuhause geeignet ist.
